von Lydia Gaßner: „Mama, wia lang fahrn ma nu?“ „Wir sind do grad ersch losgfahra!“ „Ja, aber wenn sin mr...
weiter lesenvon Lydia Gaßner „Mama, luag amol. Da umarmen sich zwo Männer. Hond si de gern? Sind dia vahürotet?“ „Wo? A...
weiter lesenVon Roland Frühstück - Wir geben in unserer Rubrik Politik Politiker:innen aus Vorarlberg die Möglichkeit sich zu aktuellen Themen zu...
weiter lesenVon Albert Wittwer „Die G-7-Staaten werden die erzwungenen Grenzen nie anerkennen.“ Was wäre, wenn die von Rußland bereits besetzten, annektierten...
weiter lesenvon Lydia Gaßner "Mama, des wünsch i mr..." Ja, jetzt aber! Jetzt haben wir den Salat und die Durststrecke und...
weiter lesenVon Lydia Gaßner „Mama, wo sind dia schöana Serbietta?“ „Und Mama, freust du di übern Muttertag? Mia hond o was...
weiter lesenVon Albert Wittwer Bellen vor der Tür - sonst haben wir keine Sorgen? Angeblich soll der Papst im Corriere della...
weiter lesenAlle Welt - besonders im suubera Ländle - spricht von Nachhaltigkeit und dass ein Umdenken in Sachen Energiegewinnung ob der...
weiter lesenvon Lydia Gaßner „Mama, i woass wia ma a Baby kriagt!“ „Hä?“ „Do müasn a Frau und an Ma nackig...
weiter lesenVon Albert Wittwer Die Kirche im Dorf lassen? Die Landeshauptleute von Kessler bis Wallner waren und sind jeweils als Verwaltungsbeamte...
weiter lesenDer ehemalige Dekan der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien, Hubertus Mynarek, hat die prekäre Situation, in der sich die Kirche...
weiter lesenvon Lydia Gaßner: „Sie haben doch nicht, oder doch?“ - „Nein, niemals! Unmöglich! Dat kann isch mir hier in Öschterreich...
weiter lesenvon Lydia Gaßner: „Mama, warum hat eigentlich dr Gott…“ Woa! Ich weiß nicht warum, aber momentan ist Gott und Jesus...
weiter lesenvon Lydia Gaßner: „Mama, i han gwunga!“ „Na, i han bim Memory gwunga, stimmts Mama?“ „Äh, ja. Beide. Beide Sieger!“...
weiter lesenvon Lydia Gaßner: "Beschreiben Sie sich mit drei Wörtern…“ Ich weiß nicht, liebe Leserinnen und Leser, wie Sie das sehen,...
weiter lesenVon Albert Wittwer Vom Datenschutz für Oligarchen. Die neue Transformation der Wirtschaftsordnung hat schon – mit Corona – begonnen. Sie...
weiter lesenEs wird oft hemmungslos behauptet und als Selbstverständlichkeit betrachtet, dass in Staaten Europas eine Trennung von Kirche (Religionen) und Staat existiere....
weiter lesenKaum zu glauben, aber war - die Susi ist heute älter als sie gestern war. Die Sommerzeit macht länger hell,...
weiter lesenIm neuen Jahrtausend ist Religion wieder ins Zentrum der öffentlichen Diskurse gerückt. Mit dem 11. September 2001 geriet der fundamentale...
weiter lesenAls im zwanzigsten Jahrhundert die moderne Demokratiebewegung entstand und das erwachende Bürgertum für Menschenrechte und Religionsfreiheit kämpfte, war das für...
weiter lesenvon Lydia Gaßner: „Mama, luag amol, dr Osterhas!“ Ja, liebe Leserinnen und Leser, was viele von euch nicht wissen: Der...
weiter lesenVon Albert Wittwer In den Achtzigerjahren erkannten wir: Die Tätowierten, die Dauer-Kiffer, die nahtlos gebräunten Sonnenanbeter, die Unsteten und Wechsel-Liebhaber...
weiter lesenDie restriktive Einstellung der Kirchenführung zur Geburtenregelung hat dieselben Wurzeln wie die Leibfeindlichkeit und Lustfeindlichkeit, nämlich im Griechischen Idealismus, im...
weiter lesenZwei Kindergartenkinder unterhalten sich aufgeregt in der Bauecke: „Felix, magsch du den Pudding eigentlich?“ - „Na, well des isch ganz...
weiter lesenDer abstrusen Biologielehre des Aristoteles gemäß verdankt die Frau ihr Dasein einer Fehlsteuerung und eines Entgleisungsvorgangs. Sie sei nämlich ein...
weiter lesenEs gibt massenweise evangelische und katholische Literatur über die Entstehung der Bibel, über Texteinschübe, über Eliminierung ganzer Evangelien, über Fälschungen,...
weiter lesenvon Lydia Gaßner: „Jo, und Mama, siacht des da Gott, das wir do sitzand?“ „Ähh...“ „Jo, und Mama, möchte denn...
weiter lesenVon Albert Wittwer Unser hochdiplomatischer Außenminister fiel vor etwa einer Woche in den sozialen Netzwerken in Ungnade, als er den...
weiter lesenGott ist heilig, daher ist auch sein Wort heilig und damit unantastbar. Es ist nicht fehleranfällig und darf nicht nach...
weiter lesenDer Soziologe und Erziehungswissenschaftler Helmut Kraus schreibt: „Hervorzuheben ist insbesondere die repressiv-antihumanistische ‚Sexualethik‘, die nicht nur eine pathogenetische Verformung der...
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