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Regisseurin Marie Kreutzer über ihre Sissi-Adaption Corsage

von ANDA
17. Juli 2022
in GSIBERGER, KINO/VOD
Lesezeit: 7 mins read
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Marie Kreutzer ©Pamela Rußmann

Marie Kreutzer ©Pamela Rußmann

DIESE FRAU IST VOR ALLER AUGEN VERSCHWUNDEN”: MARIE KREUTZER ÜBER CORSAGE

In Österreichs Kinos läuft gerade der Film „Corsage“, welche die bisherig in unser Gedächtnis eingebrannten Romy-Schneider-Sissi-Trilogie mit einem Schlag verdrängt. Regisseurin Marie Kreutzer kann durch ihre ganz besondere Adaption als „Baz Luhrmann Österreichs“ bezeichnet werden. Ihre Sissi ist ein ewiges „enfant terrible“, das flucht, den Mittelfinger zeigt und sich ohne Unterlass Heroin spritzt. Wir sprachen mit der geübten Regisseurin.

Gsi.News: Marie Kreutzer, Sie sind wie (fast) alle Menschen Ihrer Generation mit der Sissi-Darstellung von Romy Schneider aufgewachsen. Die Trilogie läuft bis heute jedes Jahr an Weihnachten im Fernsehen. Kaiserin Elisabeth ist darin als junge gehorsame Monarchin in kitschiger, volkstümlicher Kulisse zu sehen. Ihre Elisabeth ist dagegen für damalige Zeiten mit 40 Jahren eine alte Frau, die sich an ihrem Leben abarbeitet und einen Ausweg aus der Enge sucht. Was hat Sie an dieser Elisabeth interessiert – und wie stehen Sie zu den Sissi-Filmen?

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Marie Kreutzer: Ich habe mir die Sissi-Trilogie tatsächlich erst angesehen, als ich angefangen habe, für Corsage zu recherchieren. Aber natürlich war das Sissi-Bild trotzdem gegenwärtig. Ich lebe seit 1996 in Wien und hier sieht man ihr Gesicht hundertfach in der Auslage jedes Souvenir-Ladens. Sissi ist bestimmt der zentrale Tourist*innen-Magnet unserer Stadt. Zu Beginn des Projekts stand Vicky Krieps, die mich vor Jahren gefragt hat, ob ich nicht mal mit ihr einen Sissi-Film machen will. Eben weil ich nur die Souvenirs im Kopf hatte, habe ich geantwortet: Wozu das denn? Aber irgendwo in mir hat der Gedanke gearbeitet und so habe ich einige Zeit später begonnen, mich einzulesen. Ich habe ganz offengelassen, ob daraus etwas wird, ich wollte einfach sehen, ob es in dem Material etwas gibt, das mich berührt, das mich anspricht. Und das war sehr schnell diese Phase in Elisabeths Leben, in der sie begonnen hat, einerseits gegen das Zeremoniell zu rebellieren und sich andererseits zurückzuziehen, zu isolieren. In der es für sie offensichtlich nicht mehr möglich war, in die vorgesehene Schablone zu passen. Dieses Leben mit einem übergroßen Bild von sich, dem man immer gerecht werden muss, weil es das einzige ist, über das man Anerkennung und Liebe bekommt – das fand ich extrem interessant und auch eine zeitlose Thematik.

Gsi.News: Ihre Kaiserin Elisabeth lebt in einer Korsage aus Selbstbeschränkung und gesellschaftlichem Tadel. Sie muss und will anfangs noch dem Idealbild von sich entsprechen, das sie und die Öffentlichkeit von ihr haben. Sie selbst hat durch ihren Schönheitskult und ihre ikonische Flechtfrisur jahrzehntelang dazu beigetragen, dieses Image zu zementieren. Jetzt ist Elisabeth älter und müde, das perfekte Bild zu bedienen. Ist das Elisabeths exklusives Problem oder das zeitlose Sittengemälde eines Frauenlebens?

Marie Kreutzer: Wäre es ihr exklusives Problem, hätte es mich nicht interessiert. An Frauen werden auch heute noch viele der Erwartungen gestellt, mit denen Elisabeth zu kämpfen hatte. Es gilt nach wie vor als die wichtigste und wertvollste Eigenschaft einer Frau, schön zu sein. Daran hat die Geschichte, ja auch die Frauenbewegung und Emanzipation, nichts ändern können. Immer noch gelten Frauen als weniger wertvoll, wenn sie übergewichtig sind oder älter werden. Immer noch ist eine attraktive Partnerin eine Aufwertung für einen Mann. Im Unterschied zu heute wurde es damals nur ausgesprochen: „Deine Aufgabe ist es lediglich, zu repräsentieren – dafür habe ich dich ausgewählt, dafür bist du da“, sagt Franz Joseph zu Elisabeth. Im Jahr 2022 müssen Frauen zwar noch viel mehr können und erfüllen, aber dabei bitte schön schlank und jung bleiben. Ab einem gewissen Alter kann frau es auch nicht mehr richtig machen –– lässt sie „etwas machen“, wirft man ihr Eitelkeit vor, tut sie es nicht, werden ihre Falten kommentiert. Das trifft insbesondere Frauen, die wie Elisabeth in der Öffentlichkeit stehen, aber weil sie eben die Repräsentantinnen sind, trifft es uns alle..

.

Gsi.News: In ihrer Verzweiflung zieht sich Kaiserin Elisabeth immer mehr aus ihrem eigenen Leben zurück. So soll es auch die wahre Elisabeth getan haben: Sie trat in ihren späten Jahren in der Öffentlichkeit nur noch mit Gesichtsschleier auf, reiste sehr viel und hatte für offizielle Anlässe ein Double, um nicht selbst auftreten zu müssen. Wie wichtig war Ihnen die historische Genauigkeit bei CORSAGE?

Marie Kreutzer: Für mich war es wie immer wichtig, die Regeln zu kennen, um sie zu brechen. Ich habe insbesondere diese Phase in Elisabeths Leben wirklich intensiv recherchiert, mir aber in der Erzählung dieser Filmgeschichte viele inhaltliche und formale Freiheiten genommen. Nichts, was hier „falsch“ erzählt oder gezeigt wird, ist uns einfach passiert, das waren alles künstlerische Entscheidungen. Ich hatte nie Interesse, ein ordentliches, braves Biopic zu machen. Aber natürlich haben die Fakten – dass Elisabeth eben ab einem gewissen Alter ihr Gesicht nicht mehr gezeigt hat – erst diese Geschichte, diesen Plot in mir entstehen lassen. Es ist doch wahnsinnig spannend, dass diese Frau quasi vor aller Augen verschwunden ist!

Gsi.News: Herzlichen Dank für das interessante Gespräch und die tiefen Einblicke und weiterhin viel Erfolg.

„EINE FRAU IHRER ZEIT”: HISTORISCHER HINTERGRUND

Bestand das Leben der Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn aus stundenlangem Frisurenflechten, pompösen Bällen mit rauschenden Kleidern und traumhaften Bergpanoramen? Oder glich es mehr dem Überleben in einem calvinistisch-kalten Schloss, ohne Strom und fließend Wasser, ohne echte Vertraute? War Elisabeth eine glückliche Monarchin oder eine unglückliche Gefangene ihres Mannes, dem Kaiser von Österreich? Bei näherer Betrachtung ihrer Biografie und der filmischen Interpretation von Marie Kreutzer in CORSAGE liegt die Wahrheit über Elisabeth wohl irgendwo dazwischen.

Elisabeth wurde am Heiligen Abend des Jahres 1837 als Prinzessin einer herzoglichen Nebenlinie PfalzZweibrücken-Birkenfeld-Gelnhausen des Hauses Wittelsbach in München geboren. Sie wächst im beschaulichen Bayern im Schloss Possenhofen am Starnberger See auf, kommt schon als kleines Mädchen durch ihr britisches Kindermädchen in Kontakt mit der englischen Sprache, interessiert sich für Poesie. Mit 15 Jahren, im August 1853, tritt Elisabeth mit ihrer Mutter Herzogin Ludovika in Bayern und ihrer Schwester Helene, genannt Néné, eine Reise nach Bad Ischl an. Dort treffen sie auf die Schwester von Elisabeths Mutter, die Erzherzogin von Österreich, Sophie. Diese sucht eine Braut für ihren Sohn Franz Joseph. Der Kaiser verguckt sich allerdings nicht in Néné, sondern in die Cousine Elisabeth.

Die beiden heiraten, Elisabeth lebt fortan am Hof in Wien, fernab von ihrer Familie. Briefe ihrer Mutter, die schreibt, man möge ihr die Jugend nicht übelnehmen, werden vom Hof abgetan. Später wird Elisabeth einmal schreiben, sie sei „als Kind verkauft worden”. Schon ein Jahr nach der Hochzeit bringt sie das erste Kind, Prinzessin Sophie, zur Welt, die im Alter von zwei Jahren allerdings vermutlich an einer Durchfallerkrankung verstirbt. In den folgenden Jahren kommen Gisela und Rudolf zur Welt. Ihr viertes und letztes Kind Marie Valerie wird 1868 in Ungarn geboren. In der Hofburg in Wien wird Tochter Valerie unter den Hofdamen und Dienern „die Einzige” genannt. Elisabeth umsorgt das Mädchen mehr als ihre beiden anderen Kinder. So soll Valerie ihre Mutter viel auf Reisen begleitet haben und später frei in der Wahl ihres Bräutigams gewesen sein.

Vicky Krieps
© Robert Brandstätter

„Du siehst, was Ungarn uns gebracht hat.” – „Nun, ein Königreich.”

Kaiserin Elisabeth gewann in den Jahren als Regentin rasch an Selbstbewusstsein. War sie anfangs das 15-jährige Mädchen, über dessen bayerischen Akzent man sich am Hof mokierte, wuchs gerade in ihren Dreißigern durch ihre vielen Reisen und Kuraufenthalte ihr Zutrauen, politisch etwas verändern zu können. Das Volk und auch später ihr Mann, der Kaiser, nahmen ihr die Einmischung mit den Jahren zunehmend übel – bis ihr politisches Tun endgültig unterbunden wurde. Ihr größter Erfolg war in dieser Hinsicht den Ausgleich mit Ungarn Anfang 1867 gegen den Willen Franz Josephs und ihrer Schwiegermutter Erzherzogin Sophie durchsetzen zu können. Im Jahr 1867 wurden in diesem Zuge Elisabeth und der Kaiser zu König und Königin von Ungarn gekrönt. Dieser Akt führte in den kommenden Jahren in Ungarn immer wieder zu Konflikten mit Separatisten, die das Land wieder unabhängig machen wollten. In CORSAGE wirft Franz Joseph Elisabeth immer wieder vor, den Herd für diese Unruhen durch ihr politisches Engagement überhaupt erst geschaffen zu haben. Fortan soll sich Elisabeth auf das Repräsentieren konzentrieren.

Schwermütig fügt sich die Kaiserin in ihre passive Rolle. An der Spanischen Hofreitschule trainierte die historische Elisabeth, sowie auch ihre Figur in CORSAGE, Dressur und gilt als waghalsige Reiterin. Ihre „Schönheitspflege” soll mehrere Stunden ihres Tages eingenommen haben. Elisabeth soll ebenso, so belegt es das Archiv des Sisi-Museums in Wien, stets ihre „Wespentaille” von 46 Zentimetern gehalten und die 50 Kilogramm Körpergewicht zeitlebens nie überschritten haben. Natürlichkeit war der Kaiserin wichtig. Makeup und schwere Parfüms lehnte sie ab. Nur ihr Haar ließ sie mit Duftessenzen besprühen und mit einer Mischung aus Cognac, Ei und Bier waschen. Auch die Orangendiät der Kaiserin, die in CORSAGE öfters thematisiert wird, beruht auf historischen Tatsachen. Kaiserin Elisabeth hielt sich ihr ganzes Leben an einen strikten, selbst auferlegten Speiseplan. Auf diesem stand Kalbsbrühe, gesalzenes rohes Eiweiß und gelegentlich ein Veilcheneis. Sehr selten soll die Monarchin sich die Kuchen und Süßspeisen wie Cremeschnitten des Hoflieferanten Demel gegönnt haben. Aufgrund ihres kräftezehrenden Sportprogramms und ihrer Mangelernährung gehen Historiker*innen davon aus, dass Elisabeth an einer Anorexia nervosa gelitten haben soll. Dem widerspricht allerdings die Kuratorin des Sisi-Museums in Wien, Olivia Lichtscheidl: „Keine Magersüchtige hat so ein Haar”.

In CORSAGE schlüpft irgendwann Marie Festetics in die Rolle von Elisabeths Doppelgängerin. Tatsächlich fiel diese Rolle im Leben der wahren „Sisi” ihrer Friseurin Franziska „Fanny” Feifalik zu, die die Kaiserin aufgrund der starken körperlichen Ähnlichkeit bei offiziellen Anlässen mit Gesichtsschleier vertrat.

Die historische Elisabeth starb schließlich am 10. September 1898 im Alter von 60 Jahren, nachdem der Anarchist Luigi Lucheni die Kaiserin bei einem Spaziergang am See in Genf mit einer Feile in die Brust gestochen hatte. In CORSAGE hat Elisabeth andere Pläne mit ihrem Schicksal, was etwas besonderes ist und dem Film eine schönes Ende bereitet.

Tags: FilmInterviewKinoPortraitWien
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