Die Welt ist chaotisch genug — mit unseren Tipps können Sie endlich glücklicher werden!
Von Oliver König
Werden Sie endlich glücklicher!
Selbstverständlich möchte jeder glücklicher sein, doch manchmal können wir es aufgrund anderer Umstände nicht sein. Vielleicht ist es Ärger mit Handwerkern, Stress in der Familie oder auch bei der Arbeit. Das sind dabei nur die naheliegendsten Dinge, die uns scheinbar häufig vom Glücklichsein abhalten. Wenn man einen Blick in die Welt hinaus wirft, wird es schwer, sich glücklich fühlen zu können. Die Zukunft der Welt sieht aktuell nicht sonderlich rosig aus, angesichts der zahlreichen selbstgemachten Krisen.
Dennoch müssen wir von all dem da draußen, was nicht direkt in uns steckt, öfters Abstand nehmen und uns wieder auf uns sowie unser Glücklichsein konzentrieren. Auch wenn es regnet, ist es durchaus möglich, zu lächeln. Am besten wird es Ihnen mit unseren Tipps gelingen.
Geben Sie sich selbst einen Schubs mehr Selbstvertrauen
Wenn Sie nicht davon ausgehen würden, dass Sie selbst durchaus glücklicher sein könnten und damit erfolgreich sein könnten, würden Sie diesen Artikel vermutlich gar nicht lesen. Was gibt es andernfalls in Ihrem Leben, wovon Sie genau wissen, dass Sie darin erfolgreich sind? Auf genau diese Punkte sollten Sie unbedingt eingehen. Tun Sie etwas, was Ihnen Spaß macht und worin Sie richtig gut sind. Es könnte eine Runde Poker im online live casino sein oder eine Runde auf dem Golfplatz sein. Zwar sind dies mehr spielerische Methoden, Spiele machen jedoch jedem Spaß und Sie können sich bei Ihnen einen schnellen Gewinn abkassieren. Ähnlich könnte es auch laufen, wenn Sie sich einfach Ihrem Hobby widmen. Falls Sie gerne malen und entsprechend genau wissen, dass Sie darin gut sind, dann wird es Ihnen sehr guttun, schnell ein Bild zu malen. Sollte es hingegen Ihre Kochkünste betreffen, dann zaubern Sie Ihr Lieblingsessen als wären Sie ein Michelin-Chef höchstpersönlich. Sie wissen, Sie können das. Sie schenken sich automatisch mehr Selbstvertrauen, wenn Sie Dinge mit Spaß machen, die Sie richtig gut drauf haben.
Sehen Sie das Positive
So langsam mag es für einige abgedroschen klingen, das Positive im Leben zu sehen. Je mehr man sich jedoch auf die negativen Dinge konzentriert, desto mehr verliert man den Blick für das Gute.
Das Positive zu sehen, kann auf verschiedene Arten und Weisen funktionieren. Es muss nichts Großes sein. Wie immer, sind es die kleinen Dinge, die glücklich machen. Probieren Sie beispielsweise, mindestens einmal am Tag jemandem ein Kompliment zu machen. Teilen Sie Ihrem Partner mit, wie wundervoll er jeden Tag das Frühstück anrichtet oder wie schön Ihr Barista mal wieder den Kaffee gezaubert hat. Sagen Sie Ihrem Friseur, wenn Sie besonders begeistert sind, wie er oder sie Ihre Haare schneidet, dass sie natürlich fallen. Vielleicht können Sie auch den Tag damit beginnen, jemandem per E-Mail ein Kompliment zu machen. Konzentrieren Sie sich dabei einfach nur auf die Fähigkeiten einer anderen Person.
Am Ende des Tages könnten Sie ein paar Sätze in Ihr Dankbarkeits-Tagebuch schreiben. Auch dies ist eine ausgezeichnete Idee, um das Positive im Leben hervorzuheben. Überlegen Sie, wofür Sie an jenem Tag besonders dankbar sind. Auch dies könnten wieder kleine Dinge sein, wie heute den Kühlschrank gefüllt oder mit der Freundin einen wunderschönen Nachmittag beim Kaffee verbracht zu haben. Selbst, wenn nur die Sonne geschienen hat, könnten Sie auch dafür Ihre Dankbarkeit für jenen Tag notieren.
Üben Sie sich mit freundlichen Gesten
Haben Sie wieder die alte Dame von nebenan getroffen, die mittlerweile nur noch langsam mit ihrem Rollator vorankommt? Fragen Sie die Dame doch, ob sie ihr irgendwie behilflich sein können, wenn Sie sehen, dass sie lauter Taschen auf ihrem Rollator hat. Oder steht am Straßenrand jemand mit gebrochenem Bein und Krùcken, der beim ganzen Verkehr wartet, endlich die Straße zu überqueren? Stellen Sie sich dazu und bieten Sie Ihre Hilfe an. Sobald zwei Leute am Straßenrand stehen, halten Autofahrer eher an. Sie werden leichter darauf aufmerksam, dass jemand gerade nicht so ganz kann, wie er wollte. Vielleicht hat die Nachbarin gerade den Hausflur blitzeblank geputzt — dafür könnten Sie ihr eine kleine Dankbarkeitsbotschaft hinterlassen. Sie könnten ebenso spontan einer Freundin ein paar Blumen zum Treffen mitbringen. Man muss nicht immer auf den Geburtstag warten, um jemandem mit ein paar Blumen eine Freude zu machen.
Was zieht Sie herunter?
Im Leben gibt es immer wieder Situationen, in denen wir uns wiederfinden und feststellen, dass sie uns nicht glücklich machen. Manchmal sind es auch andere Menschen in unserem Umkreis, die furchtbar negativ eingestellt sind. Nachdem Sie sich mit ihnen getroffen haben, fühlen Sie sich ausgelaugt und vielleicht sogar ein wenig depressiv verstimmt. Doch kommen diese Gefühle nicht unbedingt von Ihnen selbst, sondern von den anderen. Sie kennen bestimmt jemanden, in dessen Leben einfach alles schiefläuft oder der sich ständig nur über anderes beschwert. Tatsache ist, dass Menschen mit einer negativen Grundeinstellung ihren Vibe auf andere übertragen. In anderen Situationen fühlen wir uns schlichtweg nicht wohl in der Gesellschaft, in der wir uns befinden. Es könnte der Stammtisch von einem Verein sein, doch irgendwie scheinen Sie mit den anderen Menschen kaum etwas gemeinsam zu haben. Die einzigen Gesprächsthemen drehen sich um Putzrituale oder die Arbeit. Umgeben Sie sich mit Menschen, von deren Qualitäten Sie wirklich am liebsten etwas erben wollten und die Sie mit in die Höhe heben können.