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Rückkehr auf die Bühne: Die Saumarkttheaterkinder sind wieder im Einsatz

von BK
11. Juni 2021
in GSIBERG, KULTUR
Lesezeit: 3 mins read
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Nach rund 18-monatiger Bühnenabstinenz konnten die TheaterKids am Wochenende in vier Aufführungen des hauseigenen Stückes „Die Kucheninsel“ ihr Können zeigen. Dabei gab es gegenüber früheren Darbietungen einige Neuerungen.

Zum Stück

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„Die Kucheninsel“ von Autor Manfred Melchhammer führt die Zuschauer auf die gespenstische Sow-Market-Insel, wo auf einem alten Schloss die unliebsame Tante Aubergine mit ihrem Gesinde lebt. Durch einen fiesen Trick gelingt es Aubergine, ihre drei Nichten auf das öde Eiland zu locken. Dort erfahren die Nichten, dass die Tante mit der Post einen vergifteten Kuchen erhalten hat. Durch einen „Kuchentest“ will die Gräfin mit Hilfe ihrer Vorgängerin, dem Schlossgespenst Miletta von der wilden Wand, herauskriegen, wer ihr das tödliche Gebäck verehrt hat.

Neuerungen

Mit der „Kucheninsel“ zeigten die Theaterkinder erstmals einen Krimi. Neu war auch, dass die Leiterin der Gruppe, Lilly Melchhammer, in ihrer Regiearbeit vom Autor unterstützt wurde. Zudem standen zwei Schauspielerinnen standen erstmals auf den Brettern, die die Welt bedeuten, nämlich Hannah Rusch als Moderatorin und Julia Ruhm als Dienstmädchen Happy in selbst genähter Schürze.

Ebenfalls ein Novum war die musikalische Umrahmung durch einen Live-Musiker (Benedikt Melchhammer an der Gitarre), eine Idee, die beim Publikum gut ankam.

„Der größte Vorteil von hauseigenen Produktionen ist der Umstand, dass die Rollen den SchauspielerInnen auf den Leib geschrieben werden können“, so Lilly Melchhammer, „Die Kinder können sich dann leichter mit ihrer Figur identifizieren“. Vermutlich ist dies eines der Geheimnisse, weshalb die Saumarktkinder derart textsicher daherkommen und ihr schauspielerisches Talent voll ausspielen können.

So etwa die liebreizende Hannah Kramer als Gräfin Aubergine, deren trickreiches Tun von ihrem Butler Abraham, knochentrocken dargestellt von Fridolin Baron, unterstützt wurde. Besonderen Anklang fanden auch die drei Nichten, überzeugend gespielt von Hannah Kramer, Heidi Stanek beziehungsweise Elisa Schnetzer, denn ihre Tante trieb allerlei Schabernack mit ihnen, um herauszukriegen, wer denn das toxische Präsent auf den Weg gebracht hatte.

Begleitet wurden die Drei von der Gespensterforscherin Wannaknow, verkörpert von der quirligen Lilly Bieber; sie klärte uns auf, dass man bei Insel-Videos unglaublich vorsichtig sein müsse (was nicht zufällig wie eine Anspielung auf die heimische Innenpolitik klang). Das Ziel der Wissenschaftlerin war es natürlich, das Schlossgespenst, mit viel Freude auf die Bühne gebracht von Malou Kohler, zu filmen. An Wannaknows Seite zeigte Paul Neuner als hasenfüßiger Schiffskapitän sein Talent.

Die rund 200 ZuschauerInnen waren jedenfalls zufrieden. Nicht nur mit der Maske (Franziska Melchhammer), der Technik (Wolfram Reiter) und der Leistung der Mimen, sondern auch mit dem Ausgang des Stückes: immerhin wurde der Giftkuchenbäcker entlarvt und Abraham durfte endlich seine Traumfrau in die Arme schließen.

„Und im Dezember“, so Manfred Melchhammer, „wollen wir das eigentlich schon für Weihnachten 2020 vorbereitete Stück Krümmelbeins Weihnachtsfahrt zeigen.“

Man darf gespannt sein.

Tags: FeldkirchKunstTheater
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