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Start Gsiberg

Lochauer Seehotel „Am Kaiserstrand“ auf der Zielgeraden

von Red
28. Mai 2023
in Gsiberg, Wirtschaft und Recht
Lesezeit: 4 mins read
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Copyright: Frederick Sams

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Hotel am Lochauer Seeufer eröffnet im Juli 2023 neu unter Vorarlberger Führung

Nachdem die drei Vorarlberger Investoren, der Unternehmer Gerhard Rauch sowie die Immobilienentwickler Hermann Metzler und Roland Pircher, das Prachthotel in Toplage am Lochauer Bodenseeufer im Frühjahr 2022 gekauft hatten, haben sie die Führung des Hauses vergangenen Herbst in die Hände eines Vorarlberger Hotelmanagers gegeben: Der erfahrene Arlberg-Hotelier Axel Pfefferkorn und das Team seiner Firma „pepper-collection“ entwickelten ein Konzept zur Neuausrichtung des Hotels. Die größte Neuerung ist, dass sich das Hotel viel stärker öffnen wird: „Das Seehotel ‚Am Kaiserstrand‘ ist einzigartig, eine Perle am Bodensee. Wir werden das imposante Hotel mit Vorarlberger Gastlichkeit wieder auf Erfolgskurs bringen. Neben den Hotelgästen möchten wir auch vermehrt Einheimische, Spaziergängerinnen, Radfahrerinnen und Badegäste bei uns willkommen heißen“, so Axel Pfefferkorn. Rechtzeitig zu Saisonbeginn der Bregenzer Festspiele soll das Seehotel wiedereröffnet werden. Die Betreiber streben eine Auszeichnung des Seehotels mit Vier-Sterne-Superior an.

Copyright: Roland Pircher

Mehr Richtung See und für alle öffnen

Das denkmalgeschützte Seehotel wurde ursprünglich 1910 erbaut. Als ein Alleinstellungsmerkmal am Bodensee verfügt es über ein eigenes Badehaus und eine eigene Schiffsanlegestelle. Das neue Hotelkonzept setzt die stärkere Öffnung des Hauses auch für Nicht-Gäste architektonisch um: Die Terrasse, der Gastgarten und der Hotelpark werden komplett umgestaltet. Das Restaurant erhält einen zusätzlichen externen Eingang und zum bestehenden Eisverkauf wird es außerdem promenadenseitig einen Pavillon für Getränke und Snacks zum Mitnehmen geben. „Wir laden alle ein – den durstigen Radfahrer ebenso wie Gäste, die mit Aussicht gediegen essen gehen möchten – sich bei uns verwöhnen zu lassen. Der seeseitig gelegene Gastgarten, ein kraftvoller, schöner Ort, wird bald allen zur Verfügung stehen“, erklärt Axel Pfefferkorn. Neben der ganztags geöffneten Hotelbar plant der neue Hotelbetreiber auch ein „In-Lokal“ – die am Wochenende geöffnete „Rote Bar“ mit Haupteinzugsgebiet Bregenz-Lochau. „Alle Einheiten des denkmalgeschützten Hotels werden optisch aufeinander abgestimmt. Parallel sanieren wir auch das, was weniger sichtbar ist, z. B. die gesamte Haustechnik – ein Teil musste komplett erneuert werden. Die Tiefgarage wird neu in Stand gesetzt und erhält eine neue Bodenbeschichtung“, fasst der verantwortliche Architekt und Bauleiter Karl Schwärzler von Schwärzler + Lang Architekturbüro zusammen.

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Harmonisches Ganzes

Architektonisch streben die Verantwortlichen eine Gesamtlösung an. Gastgarten, Terrasse und Hotelpark werden hierfür komplett umgestaltet: „Aus den einzelnen Bereichen – vom Badehaus über den Garten, die Terrassen und das Erdgeschoß – entsteht ein harmonisches gemeinsames Ganzes. Und die beiden Restaurants erhalten durch die Öffnung einen ‚neuen‘ Platz im Funktionsgefüge des Erdgeschoßes“, erklärt der für die Innenraumgestaltung der gastronomischen Bereiche verantwortliche Architekt Michael Ohneberg. Selbst die Parkanlage wird angepasst und mehr in Richtung Promenade geöffnet: „Der neue Pavillon wurde sehr gefühlvoll unter den historischen Bäumen platziert. Dabei haben wir besonders auf den Erhalt des alten Baumbestands geachtet. Die Uferpromenade wird mit großzügigen öffentlichen Flächen aufgewertet“, schildert der für die Planung der Park- und Gartenanlage verantwortliche Franz Höfle von der Arge Fischer-Höfle. Geschwungene Wege führen die Gäste durch den Park und verbinden den Hotelbereich mit der erweiterten und erhöhten Terrasse vor dem neugestalteten Restaurant.

Beach-Club-Feeling im Badehaus

Auch das 2010 erbaute Badehaus mit Café-Restaurant wird saniert und dann ganzjährig für Hotelgäste wie auch für Einheimische und Ausflugsgäste geöffnet sein. „Wir möchten diesen prachtvollen Ort für alle zugänglich machen und Beach-Club-Feeling kultivieren. Deshalb werden wir ganztags sommerliche Gerichte und feinste Getränke – Ausblick inklusive – anbieten. Selbst für Gäste, die nicht bei uns wohnen, wird es möglich sein, gegen Eintritt das Deck des Badehauses zum Sonnen und den privaten Seezugang zu nutzen“, schildert Axel Pfefferkorn. Auch als Event-Location soll das Badehaus des Seehotels zukünftig für alle buchbar sein.

Teamverstärkung gesucht

Der Hotelmanager sucht aktuell personelle Verstärkung. Um die angestrebt hohe Qualität bieten zu können, will Axel Pfefferkorn ein 75 bis 80 Personen starkes Team in der Hauptsaison beschäftigen, im Winter weniger. Rund die Hälfe des Kaiserstrand-Personals wird als Kernbelegschaft ganzjährig im Hotel beschäftigt sein. „Wir freuen uns speziell über Bewerbungen von Personen, die mit uns eine neue, qualitätsvolle Ära des Seehotels ‚Am Kaiserstrand‘ einläuten wollen. Ein wertschätzendes, freundliches und motivierendes Arbeitsklima ist für uns das Um und Auf. Neben flexiblen Arbeitszeitmodellen, beruflicher Weiterbildung und zahlreichen Vergünstigungen bieten wir auch langfristige Perspektiven – und bei der Vermittlung einer Mitarbeiterunterkunft helfen wir natürlich auch“, betont Axel Pfefferkorn. Mitarbeitende des Lochauer Hotels können von der „pepper-collection“ profitieren: Zur Firma gehören mehrere Hotels und Apartmenthäuser am Arlberg, wodurch Mitarbeitende, die nicht nur saisonal, sondern ganzjährig beschäftigt sein möchten, stets mehrere Jobmöglichkeiten haben – auch außerhalb der Saison: „Sie können im Sommer am See und im Winter am Berg arbeiten – immer dort, wo es gerade am schönsten ist“, betont Axel Pfefferkorn.

Tags: HotelInfrastrukturLochau
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