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Enthüllungen eines Insiders: Die harte Realität von Gewalt, Verletzungen und Vernachlässigung gegenüber Einsatzkräften in Deutschland

von SAFZ
3. März 2023
in Welt
Lesezeit: 3 mins read
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Kees Finanzberater

Kees Finanzberater

Einsatzkräfte sind für uns alle von unschätzbarem Wert. Ob bei Notfällen, Naturkatastrophen oder politischen Ereignissen, sie sind immer bereit, uns zu helfen und zu schützen. Doch trotz ihrer wichtigen Arbeit werden sie immer wieder Opfer von Gewalt und Übergriffen. Diese Angriffe stellen nicht nur eine Bedrohung für ihre körperliche Unversehrtheit dar, sondern auch für ihre psychische Gesundheit.

„In den letzten Jahren hat sich die Zahl der Schäden, die von Einsatzkräften erlitten werden, kontinuierlich erhöht und die Geschichten dahinter werden immer schwerwiegender”, so Enis Eisfeld, ein erfahrener Finanzberater, der sich auf Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr spezialisiert hat. Er kennt die Herausforderungen, denen diese Einsatzkräfte ausgesetzt sind. Basierend auf seinen Erfahrungen und Gesprächen mit den Betroffenen gibt er in diesem Blogbeitrag einen tieferen Einblick in die Realität der Einsatzkräfte in Deutschland und wie sie von Regierung und Gesellschaft unterstützt werden – oder auch nicht.

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Die Realität der Einsatzkräfte – und warum sie eines höheren Schutzes bedürfen

Einsatzkräfte sind tagtäglich unzähligen Gefahren ausgesetzt, ihre Arbeit birgt ein erhebliches Risiko. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass die Tendenz zu Gewalt im Umgang mit Beamten im Sicherheitsdienst in den letzten Jahren stetig zugenommen hat. Aus diversen Berichten und Erhebungen geht hervor, dass es nicht nur zu verbalen Attacken kommt, sondern auch häufiger zu körperlichen Übergriffen. Es scheint, als ob die Hemmschwelle der Täter stark gesunken ist und sollte ihnen ein Umstand nicht genehm sein, lassen sie ihren Frust an den Einsatzkräften aus.

Vor allem Polizeibeamte stehen regelmäßigen und meist tiefgreifenden Übergriffen gegenüber. Aber auch Feuerwehrleute und Rettungskräfte werden oftmals Opfer von Aggressivität – dies lautet auch der Tenor vieler der Erhebungsergebnisse. Auffallend hierbei ist, dass Angriffe nicht nur bei Großveranstaltungen keine Seltenheit mehr sind, sondern mittlerweile schon bei alltäglichen Einsätzen passieren. Es ist somit offensichtlich geworden, dass Einsatzkräfte dringend eines größeren Schutzes bedürfen, um weiterhin uneingeschränkt ihrer Arbeit nachgehen zu können.

Zunehmende Gewaltbereitschaft trotz verschärfter Gesetzesänderungen

In den letzten Jahren wurden ambitionierte Initiativen und verschärfte Gesetzesänderungen aufgesetzt, um die Gewaltbereitschaft gegenüber Einsatzkräften einzudämmen – jedoch ohne Erfolg. Der Anstieg der Übergriffe ist nach wie vor unvermindert hoch, sodass das Risiko von Verletzungen mit einer möglichen Dienstunfähigkeit für diese Personengruppe immer größer wird.

Diesem Umstand begegnet man meist noch mit einem bitteren Gefühl, im Stich gelassen zu werden – schließlich sind Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungskräfte dank ihrer sicheren Anstellung und hoher Gehälter für den Ernstfall grundsätzlich abgesichert. Leider verbergen sich in vielen Versicherungskonzepten jedoch Lücken, die im Falle einer Dienstunfähigkeit nicht selten zum Problem werden können.

Eigeninitiative in Zeiten von Unsicherheit: Warum selbstständiges Absichern unverzichtbar ist

Einsatzkräfte sind sich bewusst, dass ihre Arbeit mit einer gewissen Portion Risiko verbunden ist – hierbei gehen allerdings viele nur selten der Frage nach, welche möglichen Folgen ein körperlicher Angriff auf ihre Berufsfähigkeit haben könnte. Doch gerade in Zeiten, in denen sich Gewaltbereitschaft und Aggressivität unaufhaltsam ausbreiten und eine Dienstunfähigkeit somit ein ernstzunehmender Risikofaktor ist, sollten Einsatzkräfte die Initiative ergreifen und sich frühzeitig damit auseinandersetzen. Ein spezialisierter Versicherungsexperte kann hierbei beratend zur Seite stehen und dabei helfen, in jeder individuellen Lage optimal abgesichert zu sein.

Über Blaulichtversichert: Enis Eisfeld und Kolja Schneider sind die Gründer von Blaulichtversichert.de – einem Projekt der Kees Finanzberater GmbH & Co. KG. Viele aus dem Team um Blaulichtversichert sind oder waren Polizisten. Sie kennen die Risiken und Besonderheiten der Menschen, die tagtäglich im öffentlichen Dienst zur Stabilisierung der Gesellschaft beitragen. Ob Lehrer, Feuerwehr, Rettungsdienst oder Polizei – das blaulichtversichert-Team ist darauf spezialisiert, diese Berufsgruppen abzusichern.

Tags: DeutschlandGewaltPolizei
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