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Serie: Frauenleben in Alt-Feldkirchs letztem Jahr – Teil 6: Unterhaltung mit sittlichen Gefahren

von CAWA
17. Mai 2025
in Vorarlberg
Lesezeit: 8 mins read
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Gsi.News Chefredakteur Bandi Koeck (links) mit Prof. Gerhard Wanner vor seiner Vorarlbergensien-Bibliothek im Domizil Bazora. Foto: derpodcaster.com

Gsi.News Chefredakteur Bandi Koeck (links) mit Prof. Gerhard Wanner vor seiner Vorarlbergensien-Bibliothek im Domizil Bazora. Foto: derpodcaster.com

Der renommierte Vorarlberger Historiker und Gründer der Rheticus Gesellschaft, Univ.-Prof. Dr. Gerhard Wanner, stellt Gsi.News seine erst Ende 2025 veröffentlichte Publikation zu einem Thema zur Verfügung, welches in der Geschichtsschreibung ein Novum darstellt und seinesgleichen sucht: Das Leben der Frau vor 100 Jahren. Teil 6 widmet sich dem Thema Unterhaltung mit sittlichen Gefahren

Von Univ.-Prof. Dr. Gerhard Wanner

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Unterhaltung mit sittlichen Gefahren

Mit dem Konjunkturwachstum der 20er Jahre entfaltete sich zunehmend „Genusssucht“ in der Gesellschaft: „(…) sie schreitet mit mächtigen Schritten durch das Land und mit ihren weiten Armen umschlingt sie hoch und niedrig, reich und arm, immer wieder dasselbe Lied jodelnd: Freut euch des Lebens, weil noch das Lämpchen glüht.“ (W 2008, 75) Unterstützung erfuhren diese Vorstellungen durch die Autorität des Bischofs Waitz: Angestrebt wurde die Sittenreinheit der Frau, die Erhaltung tradierter Normenmuster, ihre Jungfräulichkeit, Keuschheit und Unberührtheit vor der Ehe. Abgelehnt als gefährdend wurde „typisch Männliches“, wie Hosen, Bubikopf-Frisuren, Beteiligung an Politik und vor allem die neuen Erscheinungen in Mode, Tanz und der Sport.

Die konservativen Vorstellungen konnten jedoch nur teilweise durchgesetzt werden. Dies lag daran, dass die Meinungen über „Genusssucht“ in den politischen Vereinen und Parteien der Stadt unterschiedlich waren: Die Großdeutschen teilten den Kultur-Pessimismus der Konservativen nur wenig – religiöse und kirchliche Vorschriften spielten kaum eine Rolle. Die Sozialdemokraten sahen Sittlichkeit im Zusammenhang mit der Lösung sozialer und wirtschaftlicher Missstände.

Keine sittlichen Gefahren schienen von den „Familienabenden“ auszugehen. Sie erlebten eine Blütezeit, unabhängig der Weltanschauungen. Es gab „deutsche Familienabende“, auf denen es lustig zuging, mit Turnvorführungen, Gesang, Vorträgen und anschließendem „Tanzkränzchen“. (FA, 9.1.1924) Auch die als „unterhaltungssüchtig“ verrufenen Eisenbahner organisierten „wieder einmal“ einen Familienabend – trotz Zwangs-Pensionierungen, Teuerung und Arbeitslosigkeit. (VW, 24.1.1925) Einen Familienabend ließ sich im vollbesetzen Saalbau auch die Marianische Jungfrauenkongregation nicht nehmen.

 „Nicht unbedenklich“ für autoritäre Männer waren exklusive Formen der Geselligkeit in Kreisen „nobler Damen“. Dazu gehörten die sogenannten „Frauenkränzchen“, privat oder auch in Gasthäusern bei Kaffee und Kuchen abgehalten. Solche regelmäßigen Veranstaltungen gesellschaftlich gleichgestellter Frauen erreichten im Fasching ihren Höhepunkt und wurden von Musik, Programmen und Bewirtung begleitet.

Einen ganzjährig verlockenden hohen Unterhaltungs- und Vergnügungswert für beiderlei Geschlechter bot das neue Medium Kino. Im Bereich des Kapuziner-Klosters befand sich einst der 1901 eröffnete „Saalbau“, ein Veranstaltungssaal im Eigentum der Sparkasse Feldkirch. Hier fanden im Juni 1907 die ersten öffentlichen Filmvorführungen statt, vorerst Stummfilme mit Begleitung des Streichorchesters Altenstadt. 1910 erhielt der Saalbau-Wirt Johann Krimmer die Konzession für „kinematographische“ Veranstaltungen und für das erste ständige Kino in Vorarlberg. Auf Intervention der ablehnenden katholischen Kirche griff die Bezirkshauptmannschaft ein und erreichte amtliche Verbote und Zensur. (Lins, 121 / W 2008, 75)

Nach den schrecklichen traumatischen Erlebnissen des Ersten Weltkrieges und den jahrelangen rigorosen Einschränkungen von Unterhaltungsveranstaltungen bot das „Krimmerkino“ eine freudige Abwechslung vom immer noch trüben Alltag. Mehrmals in der Woche fanden Filmvorführungen statt, zu denen Jugendliche unter 17 Jahren keinen, erwachsene Frauen jedoch Zutritt fanden. Besucher hatten einen „Altersausweis“ mitzuführen.

Das Kino lockte im sittenstrengen Vorarlberg dennoch mit verheißungsvollen Titeln viele Besucher aus der ländlichen Umgebung und vor allem Dienstmädchen und Hausfrauen an. (Ebenhoch, 101) Eine vielversprechende Themenauswahl bot das Jahr 1924 an:

„Mädchen, die nicht heiraten wollen.

Zwischen Haß und Liebe. Ein Drama.

Die Ehebrecherin (Gesetz Allahs). Sensations-Sittendrama.

Das jungfräuliche Paradies.

Männer der Sibyll. Gesellschaftsdrama.

Er, Sie, Es. Das Geheimnis der Ehe. Eine Tragikkomödie.

Lodernde Leidenschaft. Ein ergreifendes Drama.

Auf der Alm da gibt’s ka Sünd. Lustspiel.“

(FA, 5.,23., 28.1 / 19.4. / 30.8.)

Die Vorführungen liefen nicht immer reibungslos ab. Ob dies mit Zensur zu tun hatte, wissen wir nicht. Jedenfalls ersuchte Kinobetreiber Hans Krimmer die Vorarlberger Kraftwerke, sie „mögen die Güte haben“, zumindest an Feiertagen Strom zu liefern. Wer offensichtliche Zensur ausübte, war 1925 der Landesschulrat gemeinsam mit der Lehrerbildungsanstalt in Feldkirch. Die meisten Filme stellten eine große Gefahr für Sitte, Moral, Erziehung von Mädchen und Jungen und daher für das Familienleben dar: „Ständige Bewegung, das unaufhörliche Schillern und Aufflammen im verdunkelten Raume wirken auf die Jugend nervenaufpeitschend und halten sie dauern im Zustande höchster Spannung (…) die Gefühle und Affekte steigern und der Phantasie bietet überreiche Nahrung.“ (W, 2008, 75)

Neben erotischen Versprechungen bot der Saalbau aber auch Bildungsprogramme an: „Hochwürden“ Herr Pfarrer Meusburger hatte sich ein Jahr lang nach Brasilien begeben, um die Verhältnisse der Vorarlberger Kolonisten-Ansiedlungen kennenzulernen. Noch dazu hatte er „Land und Leben in Brasilien selbst im Bilde festgehalten“. (FA, 5. 1.1924)

Dass Vorarlbergs Jugend in Gefahr war, beschäftigte am 6. Februar 1924 auch den Jugendfürsorgeverein auf seiner Sitzung in Feldkirch unter der Leitung des ehemaligen Feldkircher Bürgermeisters (1914-1920), Kaufmann und Buchhändler Franz Unterberger: „Geklagt wurde allgemein über die sichtlich zunehmende Verrohung der Jugend, in die systematisch der Geist der Religionslosigkeit, der Sittenlosigkeit und des Materialismus hineingetragen wird.“ (VT, 8.2.1924) Dabei hatte die Polizeiabteilung der Bezirkshauptmannschaft Feldkirch alles unternommen, um die Landesverordnungen von 1916 zum Schutz der heranwachsenden Jugend zu propagieren und zu ahnden: Vor dem vollendeten 17. Lebensjahr war es verboten, öffentlich zu rauchen, sich nach 21 Uhr in der Öffentlichkeit „herumzutreiben“, Gast- und Schankwirtschaften und „kinematographische Veranstaltungen“ zu besuchen, wenn diese nicht um 20 Uhr endeten. Der Kauf von Schundliteratur, Tabakwaren, „Luxusgegenständen“, Spielwaren und der Handel solcher Waren unter Jugendlichen war verboten und wurde „streng bestraft“. (VT, 20.10.1924)

Eine „weit größere Gefahr“ erschien in Feldkirch im November 1924: Es kamen Werbeschriften „für Schundliteratur schmutzigster Sorte“ in Umlauf, „schlüpfrigste, sexualpsychologische Romane“ zu niedrigen Preisen, darunter vom französischen Schriftsteller Maupassant, nicht ohne biographischen Hinweis im Vorarlberger Tagblatt: „Er ist nach einem Selbstmordversuch im Wahnsinn in einer Privatheilanstalt gestorben.“ Somit: „Keine Lektüre für junge Mädchen.“ Solche Romane, so das Tagblatt, stammten häufig von jüdischen Schriftstellern, die es „auf eine Rassenvergiftung des deutschen Volkes abgesehen haben. Hat man erst einmal der deutschen Männerwelt und unter dieser unseren deutschen Bauern ihr gesundes deutsches Sittlichkeitsempfinden durch solche Schmutzschriften entwurzelt, so entwurzelt man damit auch das deutsche Familienleben und legt damit die Axt an den noch gesunden Stamm des deutschen Volksbaumes. Der sittliche Verfall eines Volkes ist aber allemal auch sein völkischer Untergang.“ (VT, 26.11.1924) Das Vorarlberger Tagblatt vermochte jedoch die allenfalls aufgeschreckten Vorarlberger Bauern zu beruhigen: „Trotzdem besteht die erfreuliche Tatsache, daß Vorarlberg eines der judenreinsten Gebiete Mitteleuropas ist. (…) Von den mehr als 100 Gemeinden des Landes sind bestimmt mehr als 95 judenrein.“ (VT, 10.11.1924)

In Vorarlberg wie auch in Feldkirch herrschte eine nicht einzuschränkende offensichtliche „Tanzwut“. Bischof Waitz versuchte durch Tanzverbote einzugreifen. Es gelang jedoch nur die „modernen, schamlosen Tänze“ wie Fox und Tango einzudämmen, die „alten, schlichten deutschen“ entsprachen der Sittsamkeit und wurden akzeptiert. (Kemmerling-Unterturner, 23) Der Tanz zählte bereits im 19. Jahrhundert zu den kulturpolitischen Kontroversen zwischen Konservativen und Freisinnigen. Aus Sicht der Kirche waren Tanzunterhaltungen für Jugendliche sündhaft, und der Landtag hatte bereits 1895 ein Gesetz ausgearbeitet, um Tanzveranstaltungen zu regulieren. Die Ausführungen der Vorschriften hingen jedoch von der jeweiligen Gemeindepolitik ab und Einschränkungen stießen vor allem bei den Liberalen auf Widerstand. (W 2012, 189-191)

Für selbstbewusste Frauen und Mädchen aus liberalen Kreisen gab es eigene „Tanzabende“. Die „Tanzkunst“ konnten sie 1924 bei „Tanz- und Anstandskursen“ im Hotel Bären erlernen. „Tanzmeister“ war der Obmann des „Verbandes Tiroler und Vorarlberger Tanzlehrer“, Max Würstl Ronalt aus Bregenz, wo er eine Privat-Tanzanstalt betrieb. (FA, 19.1.1924) Frauen und Mädchen, die sich diesen Luxus nicht leisten konnten und Mitglieder des Deutschen Turnvereins in Feldkirch waren, besuchten die Tanzkurse des „alt bewährten“ Vereins-Tanzmeister Toni Winter. Er legte Wert darauf, dass „nur deutsche Tänze getanzt werden“. (FA, 8.11.1924) Für die „Allgemeinheit“ organisierte das Hotel Bären eigene Tanzabende – „Gesellschaftsanzug erbeten“.

Zur Faschingszeit gab es verschiedene Arten von „Bällen“. Gasthäuser wie der „Bären“ und das „Rößle“ veranstalteten „Hausbälle“. Das aufgeschlossene Restaurant „Lingg“ füllte eine Marktlücke mit einem „maskierten Jugend-Hausball“, noch dazu musikalisch begleitet vom angesehenen „Feldkircher Künstler-Trio“. Elitär war der „Große Maskenball der Feldkircher Liedertafel: „Herren: schwarz. Damen: Gesellschaftskleid. Dirndl- und Bauernkostüme vermeiden“, hieß es in der Einladung. (FA, 24.1., 7.2., 13.2.1924)

Was die Konservativen im Zusammenhang mit Tanzveranstaltungen und Bällen anprangerten, war auch die „weibliche Modesucht“. Der Pfarrer von Altenstadt ging noch Schritte weiter und sprach vom „Modeteufel und von Teufelsmägden“. Das Vorarlberger Tagblatt kommentierte: „Aber bei der Damenwelt werden seine Beschimpfungen ohnehin wirkungslos verhallen.“ (VT, 20.11.1924)

In Feldkirch wurden die „Teufelsmägde“ von entsprechenden Fachgeschäften angelockt:

  • Das „Modehaus“ Kappelsberger in der Marktgasse übertraf alles – Es „lohnte sich für jede Dame“: Kostüme, Blusen und Röcke „in vornehmer Eleganz und feinstem Geschmack“ wurden angeboten. Geeignet für den Liedertafel-Ball.
  • Bei Paul Siebenhüter im Churertor gab es bescheidene Damen- und Mädchenkleider mit Blusen in „schöner Auswahl“.
  • Dazu bot Mena Winter am Jahnplatz Damen- und Mädchen-Hüte zu „mäßigen Preisen“ an.
  • Im Schuhhaus Tagwerker in der Schlossergasse gab es für vornehme Damen lackierte Halbschuhe und Spangenschuhe.
  • Hans Schallegger in der Neustadt machte besonders auf „seine erstklassigen Schuhspezialitäten“ aufmerksam, darunter orthopädische Schuhe.
  • Das Schuhhaus Tagwerker in der Schmiedgasse warb mit dem „unübertroffenen Qualitätsschuh Marke „Bally“ und mit „Saison-Neuheiten“.

(FA, 16.4.1924)

Bei einem „diplomierten Damenfriseur“ in der Neustadt gab es modernen Haarersatz, Kopf- und Gesichtsmassagen, Manikür und „Dauerwellung, viele Monate haltbar!“ „Alle Damen, die Wert auf Ihr Haar legen, lassen sich Kopf waschen und Frisieren!“ Gleichzeitig lief im benachbarten „Krimmerkino“ das „Tendenzschauspiel“ „Die Armut der Reichen“. (FA, 23.8.1924)

Frauen, die sich damit nicht begnügten, verbanden kurz vor Weihnachten Schönheitskuren mit einem Einkaufsbummel und einem seit Jahren nicht mehr vorhandenen Warenangebot im Feldkircher „Thomasmarkt“. „Seit Kriegsbeginn war dieser Markt hier von Händlern nicht so zahlreich besucht wie diesmal. Vier Reihen von Buden waren in der Marktgasse aufgestellt, aber auch zu beiden Seiten der Kreuzgasse, bis an das Churertor reihte sich Bude an Bude. Auch die Zahl der Marktbesucher war sehr groß. (…) Sogar Nähmaschinen sah man diesmal auf dem Markte (…).“ (VT, 23.12.1924)

Nicht geringe Aufmerksamkeit erregte der Rundfunk – sicherlich auch bei neugierigen Frauen. Regelmäßige Sendungen gab es seit 1923 in der benachbarten Schweiz. Im Jahr 1925 fand man auf Feldkirchs Dächern „bereits zahlreiche Empfangsdrähte ausgespannt, die in ihrer Zahl den deutlichsten Beweis liefern, dass es sich nicht mehr um eine Liebhaberei, eine nutzlose Spielerei der Männer handelt“. Doch der Empfang war schlecht, ständig gab es Störungen, die „einem das Radiohören verleiden- ein Gemisch von Prasseln, Surren, Kratzen und spritzen“. (FA, 2.9.1925)

Um solchem Ungemach abzuhelfen und auch den Eigenbau von Radioapparaten zu ermöglichen, entstand 1925 der „Rundfunkverein Feldkirch“. Er schlug vor, statt der teuren Röhren-Radioapparate am Ardetzenberg oder in Amerlügen eine Relaisstation zu errichten. Die gebräuchlichen und billigen Kristall-Detektoren besaßen nämlich trotz einer guten Antenne nur eine Reichweite von 40 km. Der nächstgelegene Sender Vorarlbergs war Zürich, jedoch 80 km entfernt. (VT, 29.10.1924 / FA, 2.9.1925) Hilfe in der Not leistete am Schloßsteig 1 Heinrich Vinzenz mit seinen „Radio-Empfangsapparaten unter fachmännischer Einführung ohne Kaufzwang“. Auf Wunsch waren kostenlose „Vorführungen im Haus“ möglich. (FA, 6.5.1925)

Tags: Feldkirch 100FrauenGerhard WannerJubiläum
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