Ab sofort steht auf den Homepages von Feldkirch, Dornbirn, Bregenz und Hohenems ein innovativer Chatbot zur Verfügung, der rund um die Uhr Fragen zu städtischen Angeboten und Dienstleistungen beantwortet. Ob Abfallentsorgung, Veranstaltungen, Parkmöglichkeiten oder städtische Einrichtungen – der Chatbot liefert hilfreiche Antworten und verbessert damit die Bürgerkommunikation erheblich.
Dieser digitale Assistent markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung einer modernen, serviceorientierten Verwaltung. Dank künstlicher Intelligenz und automatisierter Prozesse steigert der Chatbot die Effizienz der Bürgerdienste und verkürzt Wartezeiten. Denn der Chatbot ermöglicht eine einfache und effiziente Interaktion mit der städtischen Verwaltung, sei es zu Antragsverfahren, Veranstaltungen, Öffnungszeiten oder anderen kommunalen Anliegen. Der Chatbot steht rund um die Uhr zur Verfügung und kann in mehreren Sprachen antworten. Die Stadtverwaltungen können somit ihre Ressourcen effektiver nutzen und sich intensiver um Anliegen kümmern, die persönliche Betreuung erfordern.
Und so funktioniert der Chatbot: Im Gegensatz zur normalen Suche, die aufgrund von Suchworten Seiten auf der Homepage vorschlägt, antwortet der Chatbot auf Fragen, z.B. „Wie lange hat heute das Rathaus offen?“ oder „Wo bekomme ich Müllsäcke?“ Der Chatbot ist in der Lage, aus den Inhalten der Homepage die Informationen so zu verknüpfen, dass daraus Antworten generiert werden, die ganz speziell auf die Frage eingehen. Je klarer die Frage formuliert wird, desto besser sind die Ergebnisse.
Alle Bürger sind herzlich eingeladen, den Chatbot auf den jeweiligen Stadtseiten kennenzulernen (www.feldkirch.at, www.dornbirn.at, www.bregenz.gv.at, www.hohenems.at) und von den vielfältigen Möglichkeiten dieses neuen digitalen Dienstes zu profitieren. Mit nur einem Klick stehen umfassende Informationen und Unterstützung zur Verfügung – unabhängig von Ort und Zeit.
Der Chatbot ist Teil der digitalen Agenda von Feldkirch, Dornbirn, Bregenz und Hohenems. Diese Agenda zielt darauf ab, durch den Einsatz innovativer Technologien die Lebensqualität der Bürger:innen zu verbessern und die Verwaltung effizienter zu gestalten. Mit diesem Schritt setzen die beteiligten Städte ein deutliches Zeichen für die digitale Transformation im öffentlichen Sektor.