Bürgermeister Kresser und die Verantwortlichen der ATIB halten sich mit Informationen zum Gebetshaus in Hörbranz bedeckt. Daher brachte die Hörbranzer Volkspartei heute eine Anfrage in der Gemeindevertretung ein, um hier für Transparenz zu sorgen.
Wie bereits vor acht Jahren versucht, soll mitten im Wohngebiet nun in einem weiteren Anlauf ein ATIB-Gebetshaus errichtet werden, dessen Dimensionierung und Standort in der Bevölkerung für große Unsicherheit sorgen. „Damals wurde das Projekt aufgrund des Widerstandes aus der Bevölkerung und einer von der Gemeindevertretung beschlossener Bausperre nicht umgesetzt, jedoch wird offenbar im Gemeindeamt hinter verschlossenen Türen über eine Neuauflage gesprochen. Darum brachten wir heute in der Gemeindevertretung eine Anfrage ein, um endlich an konkrete Informationen zu kommen, die sich die Bürgerinnen und Bürger von Hörbranz verdient haben“, berichtet Katrin Flatz von der VP Hörbranz.
Dimensionen ausschlaggebend
Dabei gehe es nicht darum, die Errichtung des Gebetshauses zu verhindern. „Ausschlaggebend sind für uns die Größe und der Standort des Projekts“, so Flatz weiter. „Die Anrainer werden durch Lärm sowie ein deutlich höheres Verkehrsaufkommen belastet und werden was Informationen angeht im Dunkeln gelassen. Daher fordern wir den Bürgermeister und die Verantwortlichen des Türkisch-Islamischen Vereins auf, hier umgehend Licht in die Sache zu bringen. Dieser Skepsis und diesen Sorgen kann nur mit Offenheit und Transparenz begegnet werden, was die Verantwortlichen über die Medien auch ankündigen. Es ist höchste Zeit, dass diesen Worten auch Taten folgen und die Anrainer nicht vor vollendete Tatsachen gestellt, sondern möglichst früh in den Planungsprozess mit eingebunden werden!“ Foto (c): Vorarlberger Volkspartei
Kresser ist ein aalglatter Politiker und Dummschwätzer. Angetreten als Saubermann hat er innerhalb kurzer Zeit seine Clique in Positionen gehieft inkl. Grundstücke „gelbfreundlich“ für Bewegungsgänger gewidmet. Verliert er die nächste Wahl wird er halt wieder BH Beamter.
Intransparent bis zum Abwinken