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7 Gründe, die für Bio-Wein – und für einen Besuch der Vinobile – sprechen

von KONA
13. April 2022
in Gsiberg
Lesezeit: 4 mins read
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Weinbaugebiet in NÖ © Robert Herbst

Weinbaugebiet in NÖ © Robert Herbst

Was für den Genuss von Bio-Wein spricht? 7 gute Gründe. Weinkenner wissen es längst: Bio-Wein muss sich nicht hinter edlen Tropfen verstecken, die konventionell produziert wurden. Eine große Auswahl an hervorragenden biologisch oder nachhaltig produzierten Weinen finden Weinliebhaber an der Vinobile vom 22. bis 24. April 2022 im Montforthaus Feldkirch.

Grund Nr. 1

Weil die Zeiten vorbei sind, als man bei Bio-Wein an Hippie-Winzer dachte.

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Ein schonender Umgang mit der Natur, Verzicht auf synthetische Pflanzenschutzmittel, keine Gentechnik – schon klar: Bio-Winzer sind natürlich Idealisten. Eines hat sich aber auch herumgesprochen: Mit dem Stereotyp langhaariger Hippies in Latzhose und Birkenstocksandalen haben Bio-Winzer heute nicht mehr viel zu tun. Im Gegenteil: Einige der besten Weingüter der Welt begründen heute ihre Qualität vor allem mit der ökologischen Ausrichtung ihrer Arbeit.

Grund Nr. 2

Weil Bio-Wein den Trend setzt.

Die Entwicklung des Bio-Weinbaus zeigte in den vergangenen 20 Jahren steil nach oben. Gerade in Österreich, wo heute im europäischen Vergleich besonders viele Weingärten biologisch bewirtschaftet werden. Im Jahr 2000 wurden insgesamt 764 Hektar biologisch bewirtschaftet, im Jahr 2021 waren es 7.2424 Hektar. Nur 1,8 Prozent aller Weingärten waren im Jahr 2000 biologisch. 2021 waren es bereits16,0 Prozent. Womit Österreich weltweit mittlerweile eine Führungsrolle einnimmt.

Grund Nr. 3

Weil die Auflagen für Bio-Wein verschärft wurden.

Ist Bio drin, wo Bio draufsteht? Diese Frage müssen sich ökologisch bewusste Weintrinker seit 2012 nicht mehr stellen. Bis zum Zeitpunkt, als die Auflagen für Bio-Wein verschärft wurden, konnten nur Weintrauben das Biosiegel gemäß EU-Bioverordnung tragen. Seit 2012 wird auch der Verarbeitungsprozess bei der Biozertifizierung berücksichtigt. Bio-Winzer dürfen zum Beispiel keine Sorbinsäure als Konservierungsmittel mehr verwenden.

Ev

Grund Nr. 4

Weil biodynamischer Weinbau noch weitergeht.

Bio ist nicht gleich Bio. Wie in der konventionellen Landwirtschaft gibt es auch hier große Unterschiede. Strenger als die EU-Richtlinie sind die Auflagen beim biodynamischen Weinbau, dem sich viele Bio-Winzer verschrieben haben. Ihr oberstes Ziel: das natürliche Gleichgewicht im Weingarten. Alle eingesetzten Präparate bestehen aus natürlichen Substanzen – vom Kuhdung bis zur Kamille. Zurück geht die biodynamische Methode übrigens auf einen Österreicher: den Anthroposophen Rudolf Steiner (1861–1925).

Grund Nr. 5

Weil biologisch und nachhaltig produzierter Wein schmeckt. Punkt.

Dass Bio-Weine nicht mit edlen Tropfen aus konventionellem Anbau mithalten könnten, ist ein weit verbreiteter Glaube. Dass dieser unbegründet ist, zeigt ein Blick auf die Prämierungen mit dem Feldkircher Weinpreis: In den Jahren 2018 und 2019 wurden sechs Bio-Winzer – darunter ein erster Platz und drei zweite Plätze, mit dem Feldkircher Weinpreis ausgezeichnet (der nächste Feldkircher Weinpreis wird im Jahr 2023 vergeben).

Grund Nr. 6

Weil gut für den Wein ist, was gut für die Natur ist.

Die Zeit von Hightech im Rebberg ist vorbei. Aus gutem Grund, denn immer mehr Winzer erkennen, dass ein intaktes Ökosystem die beste Voraussetzung für einen großen Wein ist. Deshalb verzichten viele auf alles, was dem Ökosystem Weinberg schaden könnte. Dass man in manchen Weinbergen heute wieder Pferde bei der Arbeit sieht, hat nichts mit Naturromantik zu tun. Sie sind einfach besser geeignet als schwere Traktoren, die den Boden verdichten.

Grund Nr. 7

Weil man mit vier Flaschen Bio-Wein pro Tag 107 Jahre alt werden kann.

Laut der spanischen Zeitung „La Voz de Galicia“ trank Antonio Docampo Garcia ein Leben lang mittags und abends je zwei Flaschen Rotwein – allerdings nur den Bio-Wein, den er auf seinem Weingut selbst herstellte. Wasser rührte er niemals an. Der Mann sei überzeugt gewesen, dass er nicht trotzdem, sondern gerade deshalb 107 Jahre alt werden konnte.

Zum 25-jährigen Jubiläum und nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause präsentiert sich die Vinobile – Die Weinmesse im Bodenseeraum, so „grün“ wie nie zuvor. Jedes dritte ausstellende Weingut bewirtschaftet seine Rebberge biologisch oder nachhaltig zertifiziert. Erstmals bei der letztmaligen Durchführung der Vinobile im Jahr 2019 eingeführt, gibt es auch in diesem Jahr an den Ständen der Winzer wieder eine Kennzeichnung all jener, die zertifiziert biologische oder nachhaltig produzierte Weine anbieten.

Vinobile – Die Weinmesse im Bodenseeraum 

  • Fr 22. April bis So 24. April 2022 | Montforthaus Feldkirch
  • Öffnungszeiten: Fr 16-21 Uhr | Sa 14-20 Uhr | So 12-17 Uhr
  • Eintrittspreis: Fr und Sa: € 27 | So € 22
  • Tickets für die Vinobile sind ab sofort erhältlich unter events-vorarlberg.at, im Tourismus- und Kartenbüro Feldkirch sowie bei allen Vorverkaufsstellen von v-ticket. Bitte beachten Sie: Nach der aktuell geltenden COVID-19-Basismaßnahmenverordnung gilt für die Veranstaltung die 3G-Regel.
Tags: EventsFeldkirchFreizeitKulturÖsterreich
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