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Engpässen vorbeugen: Vorbildliches Schulprojekt der HLW im Institut St. Josef

von Red
26. April 2020
in Gsiberg
Lesezeit: 2 mins read
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DGKP des KPV Tosters, Frau Katja Pfleger und Heidi Lampert, GF des MOHI Feldkirch, Frau Mag. Margot Insam-Gstach

DGKP des KPV Tosters, Frau Katja Pfleger und Heidi Lampert, GF des MOHI Feldkirch, Frau Mag. Margot Insam-Gstach

100 Nasen- und Mundschutz für Mitarbeiter und Patienten der ambulanten Dienste: Die Coronakrise hat das österreichische Gesundheitssystem vor neue, große Herausforderungen gestellt. Gebot der ersten Stunde war, stationäre Einrichtungen wie Pflegeheime und Spitäler funktionsfähig zu halten um Ereignissen – wie beispielsweise in Italien – vorzubeugen. Die Maßnahmen waren bisher erfolgreich! Es war und ist gewährleistet, dass Corona-Patienten in den Spitälern behandelt werden können.

Neben der stationären, spielt aber vor allem auch die ambulante Versorgung in Vorarlberg eine wichtige Rolle. Hier haben insbesondere die Krankenpflegevereine, die 24-Stundenbetreuerinnen sowie die Mobilen Hilfsdienste in den letzten Wochen einen wichtigen und unverzichtbaren Dienst an der Gesellschaft geleistet. Um Ansteckungen vorzubeugen, ist neben den üblichen Hygienemaßnahmen inzwischen das Tragen von einem Nasen- und Mundschutz vorgesehen. Schon in den ersten Tagen der Krise wurde klar, dass es hier zu Engpässen kommen wird.

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Sehr erfreulich ist in diesem Zusammenhang die Initiative der HLW im Institut St. Josef in Feldkirch unter der Leitung von Frau Direktorin Mag. Doris Fußenegger zu erwähnen! Zusammen mit den Werklehrerinnen wurden mehr als 100 Masken für den Krankenpflegeverein Tosters und den MOHI Feldkirch genäht. Zusätzlich haben Angehörige von Patienten sowie Nina Lampert, Emma Peer und Amrei Pfleger mitgeholfen und gemeinsam nochmals 100 Masken hergestellt. Alle Masken sind waschbar, wiederverwendbar und somit ein nachhaltiges Produkt. Die Masken werden übrigens auch an Patienten weitergegeben, damit sie sich selbst, zum Beispiel bei möglichen Spaziergängen unter Einhaltung des Sicherheitsabstandes, und andere schützen.

Hygienemaßnahmen, Masken und Sicherheitsabstand – das ist die „neue Normalität“ und erlaubt deshalb ein Minimum an sozialem Miteinander. Damit schützen wir uns, unsere Patienten sowie die Mitarbeitern, die sich in den wertvollen Dienst der Pflege und Betreuung gestellt haben. Ein herzliches Dankeschön für die Initiative sprechen Walter Fontana, Obmann des KPV Tosters, sowie Edgar Mayer, Obmann des MOHI Feldkirch, aus.

Dir. der HLW Feldkirch, Frau Mag. Doris Fussenegger
Tags: Coronavirus in VorarlbergFeldkirch
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