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Bandis Koecktail: Demonstrieren und skandieren in Bregenz

von BK
1. November 2023
in gsi.kolumne
Lesezeit: 3 mins read
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Symbolbild: Demo Bregenz

Symbolbild: Demo Bregenz

Kürzlich fand in unserer Landeshauptstadt eine „Pro-Palästina-Demonstration“ statt, welche von niemand geringerem als der Sozialistischen Jugend organisiert wurde und bei der zirka 700 Teilnehmer, größtenteils mit türkischem oder arabischem Migrationshintergrund, teilnahmen.„Für eine sozialistische Föderation im Nahen Osten” traten die Aktivisten in Bregenz ein, deren Demonstration ist für Mario Leiter oder Elias Wehinger unverständlich.

Dem ganzen ging ein Instagram-Posting voraus: „Nieder mit der Heuchelei – für die Verteidigung von Gaza!“ So etwas kann kaum mit jugendlicher Verblendung zu entschuldigen sein. Die Frage, ob Linke vor muslimischem Antisemitismus die Augen verschließen, ist bereits mehrfach aufgekommen. Jedenfalls wurde weder das hetzerische Posting gelöscht, noch in einem Satz Solidarität für die israelischen Opfer bekundet. Nur Greta Thunberg und die FridaysForFuture setzten dem Ganzen noch die Krone auf, als sie die Palästinenser und die Terrormiliz Hamas als ein und dasselbe bezeichnete und verteidigte.

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All jene, die auf Demos „Free Palestine“ skandieren, übernehmen die Propaganda der Hamas, denn genau dieser Slogan steht auf den Fahnen der Terroristen. Warum schreit niemand „Stoppt die Hamas – befreit die Zivilbevölkerung“? Warum ging niemand in Vorarlberg nach den Attentaten des 7. Oktobers für Israel auf die Straße und gedachte den 1.400 ermordeten Menschen? Es gab keine Lichterketten, keinen Aufschrei der Katholischen Kirche und keine Spendenaktion für die israelischen Opfer. Liegt das ganz einfach daran, dass es sich dabei um Juden handelt? Antisemitismus ist, wenn man zuerst die Juden bzw. Israel beschuldigt, dann die Fakten prüft und dann die Fakten ignoriert. Bestes Beispiel war das Spital mit angeblich 500 Toten (die Zahlen stammen von einem Hamas-Gesundheitsministerium), das Israel bombardiert haben soll, doch es war eine fehlgeleitete Rakete des Islamischen Dschihads! Keiner kann sagen, wie viele der Tausenden Toten sonst noch direkt auf Raketen der palästinensischen Terrorgruppen zurückzuführen sind; Schätzungen gehen davon aus, dass mindestens zehn Prozend der über 8.500 auf Israel abgefeuerten Raketen und sonstigen Geschosse schon im Gazastreifen niedergingen.

Juden unerwünscht!

In vielen Teilen der Welt – etwa der Türkei oder in Russland – werden Aufschriften und Schilder aufgehängt, auf denen etwas klar steht, was eindeutig zeigt, dass sich die Geschichte, die schrecklichste Geschichte des 20. Jahrhunderts – gerade wiederholt: „Juden unerwünscht!“ – „Juden nicht willkommen!“ – „Juden erhalten keinen Einlass!“ etc.

Und in jedweder medialen Berichterstattung geht es primär nur um die Zahlen der Opfer. Kein Bericht, keine Reportage kommt ohne aus. Es wird nur mehr aufgewogen, wie viele Opfer es auf der einen, wie viele auf der anderen Seite gibt. Niemand weiß, bei wie vielen der Opfer es sich nicht um Zivilisten, sondern um Terroristen von der Hamas und anderen Gruppen handelt. Keiner kann sagen, wie viele der Zivilisten starben, weil Hamas & Co. unter ihren Wohnhäusern Tunnel, Raketen- und Munitionsdepots angelegt und sie damit zu legitimen militärischen Zielen gemacht hat. Wie viele könnten noch leben, hätten die Terrorgruppen sie nicht zu lebenden Schutzschilden für ihren Krieg gegen Israel gemacht? Wenn die Hamas sie nicht daran gehindert hätte, sich in Sicherheit zu bringen, so wie Israel es fordert, bevor es Ziele angreift?

Fazit:

Die Hamas hat Israel diesen Krieg aufgezwungen und missbraucht die palästinensischen Toten in diesem Medienkrieg!

Oder mit den sehr treffenden Worten eines Florian Markl (mena-watch): Erfolg hat sie damit aber nur, weil die internationale Öffentlichkeit das mit sich machen lässt und anhand von verschleiernden und verzerrenden Zahlen in die Klagen über »Kriegsverbrechen« und die angebliche »Unverhältnismäßigkeit« der israelischen Operationen einstimmt. Und das meist, ohne über die Informationen zu verfügen, die notwendig wären, um ein solches Urteil überhaupt fällen zu können. Zivile Opfer sind fürchterlich, aber im Krieg in einem urbanen Umfeld, in dem sich Terrorgruppen hinter der Zivilbevölkerung verstecken, leider unvermeidlich. Wir alle sollten das in der Tat »zynische Zahlenspiel« der Hamas nicht mitspielen und sie nicht aus der Verantwortung lassen, die sie für das Elend im Gazastreifen trägt.

Tags: IsraelKolumneKommentarKrieg
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