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Start Welt Österreich

5 Tipps: So schauen Sie bald durch die grüne Brille

von TAY
6. März 2023
in Österreich
Lesezeit: 3 mins read
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© Unsplash

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Wir schreiben das Jahr 2023: Nachhaltigkeit spielt mittlerweile eine immer wichtigere Rolle in unserem Alltag. Wir kaufen Bio-Produkte, nehmen unser Stoffsackerl mit in den Supermarkt und fahren mit dem Fahrrad in die Arbeit. Wir möchten die Umwelt schonen, sozialverträglich und achtsam mit Ressourcen umzugehen. Diese Entwicklung macht auch vor der Brillen- und Kontaktlinsenindustrie nicht Halt. Wie sich daher auch der Umgang mit unseren Sehhilfen grüner gestalten lässt, erklären die Vorarlberger Augen- und Kontaktlinsenoptiker.

Die Nachfrage nach fairen und verträglichen Produkten steigt immer mehr – wir achten auf Bio-Zertifikate, artgerechte Haltung, Arbeitsbedingen und Lieferketten. Dass der bewusste Konsum aber längst nicht nur mehr die Lebensmittelbranche betrifft, weiß auch Simon Bitsche, Landesinnungsmeister der Vorarlberger Augen- und Kontaktlinsenoptiker. Er erklärt, wie es gelingt, auch in punkto gutes Sehen vermehrt die grüne Brille aufzusetzen.

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1.    Auf nachhaltige und recycelte Brillenmaterialien umsteigen

Wer dem nächsten Brillenkauf entgegenblickt, sollte sich über die mittlerweile zahlreichen umweltfreundlichen Möglichkeiten informieren. Neben biobasierenden Kunststofffassungen hüllen sich auch immer mehr nachhaltige Gestelle ums Brillenglas: Von Holz über Büffelhorn und Kork bis hin zu Kaffeesatz, Bohnen, Rizinusöl oder 3D-Druck – die Brillenindustrie hat erkannt, dass sie auf umweltfreundliche Materialen setzen muss und bietet somit viele recycelte, upgecycelte oder Bio-Materialien. So haben Brillenträger bei der Suche nach der richtigen (grünen) Fassung bereits die Qual der Wahl.

2.    Aus Alt mach Neu!

Hat die Brille ihren Dienst geleistet, landet sie meistens im Müll. „Hat sich aber nur die Sehstärke verändert und der Rahmen ist noch in Ordnung, muss nicht zwingend die ganze Brille entsorgt werden. Nach einem Augencheck beim Augenoptiker/Optometristen, können auch ganz einfach nur die Gläser getauscht werden“, erklärt der Landesinnungsmeister. Und sollte der Gläsertausch tatsächlich keine Option sein, kann die Brille auch gespendet werden.

3.    Natürliche Aufbewahrung & Reinigung

Auch in Sachen Zubehör kann auf mehr Umweltfreundlichkeit geachtet werden. Anstatt der Einweg-Brillenputztücher, die nach jedem Gebrauch den Weg in den Mistkübel finden, können auch waschbare Reinigungstücher zum Einsatz kommen. „Am besten fährt man (und die Umwelt) aber, wenn die Brille mit Leitungswasser und ökologischem Geschirrspülmittel gereinigt und anschließend mit einem Baumwolltuch getrocknet wird“, rät Bitsche. Ähnliches gilt für die Aufbewahrung: Es gibt mittlerweile nicht nur grünere Brillen, sondern auch Etuis auch nachhaltigen Materialien. Wie wäre es also mit einer trendigen Hülle aus recyceltem Karton oder einheimischem Holz? Schaut nicht nur schick aus, sondern ist auch noch umweltschonender. 

4.    Achtung Kontaktlinsen: Richtig entsorgen

In punkto Kontaktlinsensind es gerade die Verpackung und die Entsorgung, die unserer Umwelt Sorgen bereitet. „Gerade bei der Verpackung gibt es aber schon kreative Ideen: Von Recyclingprogrammen und Blister-Wiederverwendbarkeit über die Reduzierung von Umverpackungen bis hin zu Sammelboxen für Kunden. Eine gänzliche Abfallvermeidung ist jedoch gerade bei Kontaktlinsen, die auf hohe Hygienebedingungen angewiesen sind, nicht möglich. Was aber jeder einzelne von uns tun kann: Auf die richtige Entsorgung achten. Kontaktlinsen gehören in den Restmüll und sollten auf keinen Fall im Abwasser landen“, betont Bitsche.

5.    Die richtige Optikerauswahl

Wer in Zukunft gerne durch die grüne Brille schauen möchte, sollte sich seinen Augenoptiker/Optometristen bewusst aussuchen und folgende Fragen stellen: Arbeitet mein Optiker nach umweltbewussten Kriterien, die für mich wichtig sind? Bietet er Brillengestelle und Zubehör aus alternativen Materialen an? Woher bezieht er seine Ware und mit welchen Herstellern arbeitet er zusammen? Gerade im Bereich Regionalität ist einiges möglich. Um einen positiven Beitrag für die Umwelt zu leisten, heißt es auch, Lieferketten zu verkürzen und mit Fassungsherstellern aus Österreich bzw. Europa zusammenzuarbeiten. Beim nächsten Kauf am besten also gleich mal informieren, woher die Brillen kommen und ein heimisches Produkt auswählen.

So vorbereitet, lässt sich der nächste Brillen- bzw. Kontaktlinsenkauf bestimmt bewusster und nachhaltiger gestalten.

Tags: ÖsterreichTippsUmwelt
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