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Start Gsiberg

Putin tötet auch in Idlib Kinder. Der vergessene Krieg in Syrien.

von Red
26. Juli 2022
in Gsiberg
Lesezeit: 2 mins read
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Während die ganze Welt auf die Ukraine sieht ist der Krieg in Idlib nahezu in Vergessenheit geraten. Dabei tötet Putins Luftwaffe in Idlib ebenso Kinder wie in der Ukraine.

Am 22. Juli starben bei russischen Luftangriffen sieben Menschen, darunter vier Kinder. Der Luftangriff erfolgte auf ein ländliches Gebiet nahe der Stadt Dschisr asch-Schughur. „Vier junge Geschwister, zwei Männer und eine nicht identifizierte Person“ seien getötet worden, sagte der Leiter der in Großbritannien ansässigen Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte, Rami Abdel Rahman. Die Kinder waren alle jünger als zehn Jahre alt

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Die russische Luftwaffe fliegt im Juli nahezu jeden Tag Luftangriffe auf Idlib. Dabei geht es den Russen vor allem darum die Infrastruktur zu zerstören und die Bevölkerung zu terrorisieren. Am Sonntag, 24.7. wurde ein Flüchtlingslager bombardiert. Am Montag 25.7. wurde eine Geflügelfarm in Daret Azza bombardiert und die Stadt Albarah angegriffen.

Putin nutzte Syrien als Training für weitere Kriege. Putin räumte bei seiner Jahrespressekonferenz Ende 2015 ganz offen ein: „Ein besseres Manöver kann man sich schwer vorstellen. Wir können in Syrien lange trainieren ohne wesentliche Verluste für unseren Haushalt.“ Den Preis zahlten die Zivilisten.

Im Juli 2020 veröffentlichte der UN-Menschenrechtsrat einen Bericht, in dem 52 Angriffe auf die zivile Infrastruktur im Zeitraum November 2019 bis Juni 2020 aufgelistet sind. Im Bericht heißt es zum Beispiel: „Am 29. Januar, nach der Übernahme von Ma’arrat al-Nu’man und Kafr Nubl, haben drei aufeinanderfolgende Luftangriffe auf Wohngebiete in Nord-Ariha die letzte medizinische Einrichtung, die Süd-Idlib versorgt, außer Kraft gesetzt. Die Kommission hat berechtigten Grund zu der Annahme, dass die Angriffe von russischen Flugzeugen durchgeführt wurden. Mindestens 14 Zivilisten, darunter ein Arzt, fünf Frauen und fünf Kinder, wurden getötet und 30 bis 65 weitere verletzt.“

2018 hat die russische Luftwaffe mit bunkerbrechenden Raketen eine unterirdische Schule bombardiert, eine Partnerschule der deutschen Organisation Adopt a revolution. 17 Kinder und sechs Frauen starben. Putin lässt seit Jahren bewusst zivile Ziele bombardieren. DIe Menschen in Idlib können aber nicht mehr fliehen. Die Grenze zur Türkei ist zu.

Um ein Opfer von Putins Terror zu zeigen. Ikhlas „Der Schmetterling“, wie sie von ihrer Lehrerin in der Schule gerne genannt wird, ihr Traum war es, Ärztin zu werden, aber dieser Schmetterling flog heute für immer und hinterließ ihre Notizbücher und viel Traurigkeit.

Tags: IdlibKriegsverbrechenPutinSyrien
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