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Umweltlandesrat Johannes Rauch hat kein Verständnis für Heliskiing-Genehmigung

von ROMA
20. Januar 2022
in POLITIK
Lesezeit: 1 min read
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Mit dem Hubschrauber auf den unberührten Berggipfel: Ein Angebot für Reiche auf Kosten von Umwelt- und Klimaschutz!

„Als Landesrat für Umwelt- und Klimaschutz ist es für mich in keiner Weise nachvollziehbar, dass Vorarlberg – als einziges Bundesland in ganz Österreich – Hubschrauberflüge auf Berggipfel erlaubt, um einer kleinen Gruppe von Reichen das Befahren unverspurter Hänge zu erlauben. Das ist dermaßen aus der Zeit gefallen, dass man fassungslos zurückbleibt!“, so Landesrat Johannes Rauch und führt weiter aus: „Heliskiing war immer äußerst umstritten: Aus Sicht des Naturschutzes, des Klimaschutzes und eines verantwortungsvollen Umganges mit der Natur völlig inakzeptabel. Dass nun aus Gründen ‚des öffentlichen Interesses‘ bzw. weil es für Lech als Tourismusdestination wirtschaftlich notwendig sei, die Genehmigung wieder erteilt wurde, ist nur damit erklärbar, dass man einer betuchten Klientel weiterhin einen luxuriösen Gefallen tun will. Ökonomisch braucht das kein Mensch!“

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„Wir bemühen uns mit Kampagnen wie ‘Respektiere deine Grenzen‘ und Projekten für einen naturverträglichen Wintertourismus nahhaltige Wege zu gehen und eine einzige Destination im Land pfeift mit Unterstützung der ÖVP auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Das ist mit einem Wort rücksichtslos und peinlich“, erklärt Rauch und kündigt an: „Ich werde als Umweltlandesrat nun alle rechtlichen Möglichkeiten prüfen, um die Voraussetzungen zu schaffen, dass mit diesem umweltpolitischen Unfug Schluss ist.“

Tags: Grüne BregenzNaturschutzbundUmwelt
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