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Süßes oder Saures?

von ADON
5. November 2020
in Gsiberg
Lesezeit: 2 mins read
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In gut einer Woche ist Halloween! In großen Gruppen durch die Straßen laufen, „Süßes oder Saures“ rufend bei den Nachbarn klingen – und das mitten in der quasi zweiten Welle der Corona-Pandemie? Wohl eher eine schlechte Idee. Alternativen, wie Halloween trotzdem zum Gruselspektakel wird?

Die Tradition kam usprünglich aus den USA, doch schon längst hat sich Halloween in Österreich etabliert: Am 31. Oktober ziehen gruselig verkleidete Kinder durch die Gassen, klingeln bei den Nachbarn und schreien lauthals „Süßes oder Saures“ und holen sich somit Tütenweise Süßigkeiten ab. Dieses Jahr ist bekanntlich vieles anders – auch Halloween.

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Aus Sicht von Experten ein Albtraum, wenn sich die Kinder und Eltern in engen Treppenhäusern tummeln und ohne Abstand in den Süßigkeiten-Tüten wühlen. Vielen Eltern wird es aber das Herz brechen, wenn sie dem kleinen Nachwuchs nach einem Jahr, in dem eventuell schon der Geburtstag, das Osterfest, der Spielenachmittag mit Oma und Opa, Tanten und Onkels ausfallen mussten, erklären müssen, dass auch aus der Süßigkeitenjagd dieses Jahr nichts wird.

Naja, verkleiden kann man sich ja trotzdem. Die perfekte Verkleidung ist die, die nicht perfekt ist. Aus alten Gardinen wird schnell die „Weiße Frau“. Alte Pappkartons werden schnell zum Roboter-Kostüm. Aber auch Schminken geht super easy – Narben und Blutflecken sind rasch aufgemalt und die Gruselstimmung zu später Stunde ist garantiert.

Was Kindern aber sicherlich auch viel Spaß bereitet: Süßigkeiten im noch nicht eingewinterten Garten verstecken. Mit Taschenlampe und Säcken geht die Suche los. Eine Art „Ostereiersuche“ zu Halloween – mal was anderes. Kann aber auch in der Wohnung ganz gut funktionieren – vielleicht für die Zeit der Suche mal den Strom abdrehen.

Gruselgeschichten erzählen: was gibt es denn besseres? Erinnern Sie sich noch, wie herrlich schaurig es früher noch war, wenn der beste Freund zum übernachten da war und man sich im dunkeln Gruselgeschichten erzählt hat? Ui, da werden Erinnerungen hervorgerufen.

Länger aufbleiben mit Gruselfilme. Okay, an Halloween kann man ja mal eine Ausnahme machen für die Kids. Schließlich ist am nächsten Tag der 1. November, Allerheiligen und ein Feiertag. Wie wäre es mit einem Filmabend. Vielleicht nicht unbedingt „Friedhof der Kuscheltiere“ oder „Scream“. Aber es gibt genug Filmtipps mit jede Menge Nervenkitzel und Anspannung. Am besten mit einer großen Decke schauen um bei Schreckmomenten die Decke vor das Gesicht ziehen zu können…

Süßes oder Saures?

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