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Start Gsiberger

Nikola Bartenbach zeigt „Artifizielles Dunkel“ am 3. Oktober in der Remise Bludenz

von BK
10. September 2020
in Gsiberger, Kultur
Lesezeit: 4 mins read
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Unser „Gsiberger der Woche“ ist der Bludenzer Nikola Bartenbach, ein Wahl-Meininger, der sich voll und ganz der Kunst und Kultur verschrieben hat. Im Gsi-Talk erzählt er, wie es dazu kam und woraus er seine Inspiration schöpft.

Gsi.News: Wie bist du zur bildenden Kunst gekommen und was fasziniert dich am kreativen Schaffen?

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Nikola Bartenbach: Schon sehr früh war das kreative Schaffen Teil von mir. Im Kindergarten war ich das Kind mit der dicksten Zeichenmappe. Und seitdem lässt mich die Leidenschaft für das kreative Schaffen nicht mehr los. Es ist die Faszination Ideen, Fantasien und Träume real werden zu lassen. Dabei sagt mir die Idee für ein Kunstwerk auf welche Weise ich diese wahr werden lassen kann.

Gsi.News: Woraus schöpfst du deine Kreativität und Inspiration?

Bartenbach: Aus Geschichten: Mythen, Märchen und Sagen im Besonderen. Ich liebe mir auszumalen, dass die Menschen in früheren Zeiten sich die Welt mit Göttern, Monster und anderen Gestalten zu erklären versuchten. Mit meiner Kunst versuche ich diese Mythen ein kleines bisschen wahr werden zu lassen. Ich möchte, dass die Beobachter inspiriert werden, tiefer in die Geschichten einzutauchen. Es sind Souvenirs aus alten Zeiten. Wie zum Beispiel der Totenkopf des König Midas, oder ein Ornament mit der Karte zur Insel der Medusa. Im Moment haben es mir Kraken angetan.

Gsi.News: Dein Atelier befindet sich in einem gemütlichen Dachboden. Wie oft bist du dort anzutreffen?

Bartenbach: So oft es geht. Auch wenn ich einmal nicht an einem Kunstwerk arbeite ist der Raum für mich Ort der Inspiration. Hier darf ich experimentieren und unordentlich sein. Ich schmücke ihn zudem auch mit Dingen, die mich wieder auf neue Geschichten bringen. Hier darf ich mich austoben.

Gsi.News: Wie lange bist du im Durchschnitt an deinen Werken und Skulpturen dran?

Bartenbach: Es kommt sehr auf die Technik darauf an. Geduld ist eine Tugend, die ich noch lernen muss. Aber viele Kunstwerke dürfen über Monate entstehen. Wenn die Idee der Skulptur oder des Gemäldes mich fesselt, kann ich sogar über Jahre daran arbeiten. An meinem Cyclecar im Look eines Rolls Royce war ich fast sechs Jahre beschäftigt. Mit einigen Pausen selbstverständlich. Meine Freizeit ist sehr limitiert und deshalb dürfen viele Werke auf die Fertigstellung warten. Ich bin aber fast täglich an etwas dran. 

Gsi.News: Am 3. Oktober 2020 um 20 Uhr stellst du in Bludenz aus. Was erwartet die Besucher in der Remise Bludenz?

Bartenbach: Ich freue mich sehr, dass Wolfgang Maurer, Obmann des Vereins allerArt mich gefragt habe, ob ich zusammen mit der Künstlerin Amrei Wittwer für diesen Abend eine Ausstellung gestalten möchte. Es ist erst meine zweite Ausstellung. Ich freue mich rießig darüber – und mit Amrei Wittwer auszustellen freut mich ganz besonders. Unsere Motive sind sehr ähnlich: Unsere Ausstellung nennt sich „Artifizielles Dunkel“. Wir widmen uns den Monstern und der Faszination des Ungewissen. Wir freuen uns den Besuchern ein einzigartiges Erlebnis präsentieren zu dürfen, welches sie ohne Zweifel verzaubern wird.

Gsi.News: Welche Ziele hegst du für die nähere Zukunft?

Bartenbach: Ehrlich gesagt nehm` ich die Lektion des heurigen Jahrs an und höre evtl. auf, allzu viele Pläne zu schmieden. Mit dem Lockdown hat die Welt erfahren, wie schnell sich Ziele ändern dürfen. Aber ich bleibe fleißig und werde an neuen Kunstwerken arbeiten. Und ich freue mich auch über einen veranstaltungsreichen Herbst in Bludenz. Mir wird sicher nicht langweilig werden.

Zur Person:

  • Nikola Bartenbach
  • Geboren am 15. 8. 1991 in Bludenz
  • Familie: Lebhaft und lustig mit Gattin Eva Bartenbach (Sozialpädagogin), zwei Geschwister (Filip, Lisa), Mama: Ulrike Bartenbach Vater: Miroslav Cvetkovic
  • Erlernter Beruf: Marketing- und Kommunikationsmanagement.
  • Arbeit: Kulturbüro Bludenz, Grafiker bei der Stadt Bludenz
  • Kunst bedeutet für mich: Ausdruck meiner Person und Schaffen meiner eigenen Welt
  • Kultur ist… Ausdruck der Menschheit. (Kunst, Kulinarik, Religion, etc.)
  • An Vorarlberg schätze ich… das unermüdliche Engagement der Bevölkerung, ihr Leben besser gestalten zu wollen.
  • Lieblingskünstler: Gustav Doré
  • Lieblingsmaterial: Ton/Gips oder einfach Bleistift und Papier
  • Hobbys: Gute Konversationen führen
  • Kontakt: www.nikolabartenbachkunst.com 
  • Intsta: https://www.instagram.com/nikola_bartenbach_art/ 
Tags: BludenzMeiningen
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