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Anatolis Analyse: Der schwarze Oktober als Fiktion

von ANDA
7. Oktober 2025
in Meinung, Politik
Lesezeit: 10 mins read
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Anatoli Loucher

Anatoli Loucher

Der schwarze Oktober – Zwei Jahre Krieg zwischen Luxemburg und Deutschland – eine Fiktion:

Von Anatoli Loucher

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7. Oktober 2023 – der Morgen des Schreckens

Es war ein milder Herbstmorgen, als die Grenze zwischen Luxemburg und Deutschland plötzlich in Flammen aufging. Kämpfer der LAMAS – der „Luxemburgischen Autonomen Miliz für Allahs Sieg“ – stürmten mit Raketen, Mörsern und automatischen Waffen über die Mosel und die Sauer. Innerhalb weniger Stunden drangen sie in Trier, Saarburg, Bitburg und zahlreiche Dörfer entlang der Grenze ein.

Was folgte, war ein beispielloses Massaker:

12.000 deutsche Zivilisten – Männer, Frauen, Kinder, Alte – wurden in ihren Häusern, auf den Straßen, in Clubs und Konzerthallen ermordet.

Frauen wurden vergewaltigt, ganze Familien ausgelöscht.

Über 2.000 Menschen wurden verschleppt und als Geiseln nach Luxemburg gebracht – in Keller, Tunnelsysteme und Krankenhäuser, die von LAMAS als Basen benutzt wurden.

Deutschland erwachte in einer Schockstarre. Ein Angriff, wie es ihn seit dem Zweiten Weltkrieg nicht gegeben hatte.

Der deutsche Gegenschlag

Die Bundesregierung erklärte: Deutschland ist im Krieg.

Panzerbrigaden rollten Richtung Trier und Saarlouis.

Eurofighter kreisten über der Mosel.

Artillerie und Drohnen griffen Stellungen in Luxemburg-Stadt, Esch und Differdingen an.

Doch LAMAS hatte vorgesorgt:

Kommandoposten lagen unter Krankenhäusern und Schulen.

Raketenabschussrampen standen auf Spielplätzen und Dachterrassen.

Zivilisten wurden als Schutzschilde missbraucht.

Die Bilder, die um die Welt gingen, zeigten nicht die Massaker in Trier, sondern zerstörte luxemburgische Wohnblocks.

Der internationale Aufschrei

Schon wenige Tage später überschlugen sich die Schlagzeilen:

„Deutscher Angriff fordert hunderte tote Kinder in Luxemburg“

„Unverhältnismäßige Gewalt der Bundeswehr“

„Genozid in Luxemburg?“

Die Herkunft der Zahlen? Aus der Pressestelle der LAMAS. Doch sie bestimmten die weltweite Wahrnehmung.

Demonstrationen in Paris, London und Berlin sprachen von „Luxemburger Opferzahlen“. Dass diese aus einer Terrororganisation stammten, die gerade 12.000 Deutsche abgeschlachtet und 2.000 verschleppt hatte, trat in den Hintergrund.

Der erste Winter – 2024

Die Bundeswehr rückte tief in die Grenzregion vor. Doch jeder Schlag gegen LAMAS traf auch Zivilisten, weil die Miliz ihre Waffenlager unter Häusern, Moscheen und Kliniken versteckte.

LAMAS veröffentlichte täglich Opferzahlen – immer höher, immer dramatischer. Internationale Medien griffen sie auf, NGOs machten daraus Schlagzeilen. In Brüssel, Paris und New York wurde schon bald nicht mehr über den Überfall auf Deutschland gesprochen, sondern über den „deutschen Angriffskrieg gegen Luxemburg“.

Zwei Jahre Krieg – 2025

Fast zwei Jahre nach dem Überfall dauert der Krieg an. Deutschland hat große Teile Luxemburgs unter Kontrolle, doch LAMAS-Kämpfer verstecken sich weiter in Tunneln, Kellern, Trümmern. Sie mischen sich in die Zivilbevölkerung, zwingen Familien, ihre Häuser als Waffenlager zu nutzen.

Das Resultat:

Zehntausende Tote in Luxemburg, darunter viele Zivilisten.

Zerstörte Städte wie Esch, Differdingen, Luxemburg-Stadt.

Ein unendlicher Propagandakrieg, in dem jeder Einschlag zur globalen Schlagzeile wird.

Die internationale Wahrnehmung hat sich komplett verschoben:

Deutschland gilt nicht mehr als Opfer des Überfalls, sondern als Aggressor.

NGOs und UN-Gremien sprechen von „ethnischer Säuberung“ und „Genozid“.

Verfahren vor dem Internationalen Strafgerichtshof laufen – nicht gegen LAMAS, sondern gegen deutsche Politiker.

Das Paradox der Schuld

Deutschland verteidigte sich – das steht außer Frage. Ohne den Angriff der LAMAS hätte es keinen Krieg gegeben. Doch:

Weil LAMAS die eigene Bevölkerung als Schutzschilde missbraucht,

– weil jede Bombe auf ein Waffenlager auch Zivilisten trifft,

– und weil Bilder schneller wirken als Fakten,

– steht Deutschland nun am Pranger.

Die Frage „Wer hat angefangen?“ verblasst. Stattdessen hört die Welt: „Deutschland begeht einen Genozid.“

Die verzerrte Wahrnehmung

Was aus der Weltöffentlichkeit fast verschwunden ist:

– Die 12.000 deutschen Zivilisten, die am 7. Oktober 2023 massakriert wurden.

– Die 2.000 Geiseln, von denen viele noch immer verschollen sind.

– Die barbarische Rolle von LAMAS, die all das geplant und ausgeführt hat.

Stattdessen: Schlagzeilen über „deutsche Kriegsverbrechen“, „Genozid“, „Luxemburg in Schutt und Asche“.

In dieser fiktiven Parallelwelt zeigt sich dasselbe Muster wie in der Realität:

Ein Angriffskrieg und ein Massaker verschwinden aus der Erinnerung.

Die Verteidigung wird zum Hauptverbrechen erklärt.

Eine Terrororganisation instrumentalisiert Zivilisten – und gewinnt die Schlagzeilen.

Deutschland steht zwei Jahre nach dem Angriff isoliert da. Nicht Terrororganisation, die den Krieg begann, steht vor Gericht – sondern deutsche Politiker.

So funktioniert Propaganda.

So verdreht sich Schuld.

Und so wird aus Selbstverteidigung in der Weltwahrnehmung „Genozid“.

Hinweis: Unter der Rubrik „Kolumne“ haben unsere Gastkommentatoren Raum für ihre persönliche Meinung. Diese mus snicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Gsi.News übernimmt auch keine Gewähr für Richtigkeit, Korrektheit und Vollständigkeit des jeweiligen Inhaltes.

Ist möglicherweise ein Bild von 1 Person und Text „DER SCHWARZE - ZWEI JAHRE KRIEG ZWISCHEN LUXEMBURG UND DEUTSCHLAND“

Bildquelle: Anatoli Loucher/ChatGPT

Ich habe ein Szenario veröffentlicht – die Reaktionen sind entlarvend:

Ich habe ein fiktives Szenario veröffentlicht: Luxemburg greift Deutschland an. 12.000 Tote, 2.000 Geiseln, Kleinstädte ausgelöscht. Ein Angriff, wie ihn die Welt seit 1945 nicht mehr gesehen hätte. Und was passierte? Die Reaktionen auf dieses Szenario entlarven, wie verlogen und selektiv die Debatte über Israel geführt wird.

Reaktion 1: Die Weigerung überhaupt eine Analogie zuzulassen

„Das kann man doch nicht vergleichen!“ – Doch, genau darum geht es. Relationen klarzumachen. 1.200 Tote in Israel sind bei 8 Millionen Einwohnern mehr als 12.000 Tote in Deutschland bei 80 Millionen. Das ist Mathematik, nicht Ideologie. Wer sich weigert, das zu sehen, will nicht verstehen – weil sonst das eigene Weltbild bröckelt.

Reaktion 2: Die Qualitätsverweigerung

„Fiktion, also irrelevant.“ – Ja, und? Politische Bildung lebt von Szenarien. Der Punkt ist: Wenn man sich weigert, die eigene Logik einmal auf Deutschland anzuwenden, zeigt man nur, dass man weiß, wie schwach sie ist.

Reaktion 3: Die Leugnung

Es gibt Leute, die ernsthaft behaupten: „Keine deutsche Regierung würde militärisch reagieren.“ Wirklich? Wer glaubt das? Keine SPD-, keine CDU-, keine grüne, keine linke, keine FDP-geführte Regierung würde nach einem Massaker an 12.000 Deutschen einfach ruhig bleiben. Jede würde Krieg erklären. Jede. Punkt.

Reaktion 4: Die Verdrehung

„Aber die Deutschen würden es anders machen.“ – Wie denn? Wenn Terroristen sich in Schulen, Kliniken und Tunneln verschanzen – wie soll man reagieren, ohne Zivilisten zu gefährden? Genau das ist das Kalkül der Terroristen: Zivilisten als Schutzschilde. Wer das ignoriert, macht sich zum Sprachrohr ihrer Propaganda.

Reaktion 5: Die Heuchelei

„Israel handelt so, weil es eine rechte Regierung hat.“ – Blödsinn. Nach einem Massaker dieser Dimension würde jede deutsche Regierung reagieren. Rot, grün, schwarz, gelb – völlig egal. Israel ist seit Jahrzehnten im Verteidigungsmodus. Wer das auf „Netanyahu“ reduziert, lügt sich die Realität schön.

Reaktion 6: Der bequeme Infantil-Pazifismus

Ein weiteres Muster: „Ich bin gegen jeden Krieg, beide Seiten sind schuld.“ Klingt edel, ist aber Realitätsverweigerung. Ja, in jedem Krieg sterben Zivilisten – schrecklich, aber unvermeidbar. Doch die Verantwortung liegt immer beim Angreifer.

Wenn 12.000 Deutsche an einem Tag massakriert und 2.000 verschleppt würden, gäbe es keine einzige Bundesregierung, die sagen würde: „Lasst uns deeskalieren.“ Der kindliche Wunsch nach einer Welt ohne harte Entscheidungen ist kein Humanismus, sondern Flucht vor Verantwortung. Und er entlastet den Täter, indem er das Opfer mitschuldig macht.

Der Kernpunkt

– 12.000 ermordete Deutsche – das wäre für jeden klar ein Kriegsgrund.

– 2.000 Geiseln – kein Land der Welt würde da nur „verhandeln“.

– Jede Regierung – egal welcher Couleur – würde handeln.

Genau das zeigt die entlarvende Reaktion: Man weigert sich, das Offensichtliche anzuerkennen, weil es das Lieblingsnarrativ zerstört: Israel als Aggressor.

Hinweis: Unter der Rubrik „Kolumne“ haben unsere Gastkommentatoren Raum für ihre persönliche Meinung. Diese mus snicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Gsi.News übernimmt auch keine Gewähr für Richtigkeit, Korrektheit und Vollständigkeit des jeweiligen Inhaltes.

Ist möglicherweise ein Bild von 1 Person und Text „Gewalt ist nie eine Lösung. LIVE“

Bildquelle: Anatoli Loucher/ChatGPT

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