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Serie: Frauenleben in Alt-Feldkirchs letztem Jahr – Teil 5: Kulturelle Aktivitäten

von CAWA
10. Mai 2025
in Vorarlberg
Lesezeit: 8 mins read
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Gsi.News Chefredakteur Bandi Koeck (links) mit Prof. Gerhard Wanner vor seiner Vorarlbergensien-Bibliothek im Domizil Bazora. Foto: derpodcaster.com

Gsi.News Chefredakteur Bandi Koeck (links) mit Prof. Gerhard Wanner vor seiner Vorarlbergensien-Bibliothek im Domizil Bazora. Foto: derpodcaster.com

Der renommierte Vorarlberger Historiker und Gründer der Rheticus Gesellschaft, Univ.-Prof. Dr. Gerhard Wanner, stellt Gsi.News seine erst Ende 2025 veröffentlichte Publikation zu einem Thema zur Verfügung, welches in der Geschichtsschreibung ein Novum darstellt und seinesgleichen sucht: Das Leben der Frau vor 100 Jahren. Teil 4 widmet sich dem Thema kulturelle Aktivitäten

Von Univ.-Prof. Dr. Gerhard Wanner

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Kulturelle Aktivitäten

Innerhalb von Vorarlberg und im Vergleich zu den umgebenden kleinbäuerlichen Gemeinden war das historische Feldkirch ein Kulturzentrum. Dies galt jedoch nicht für alle Bereiche der Kultur. Die bildende Kunst war beispielsweise kaum vertreten – das Interesse dafür war gering. Es fehlten nach Weltkrieg und Inflation auch die finanziellen Mittel. Es gab keine Galerien, keine Kunstausstellungen, und die wenigen bildenden Künstler waren fast ausschließlich Männer. In Vorarlberg fehlten zudem Ausbildungsmöglichkeiten. (W 2000, 196-199 / Volaucnik 2021, 385-402)

Noch betrüblicher war es für Frauen. Sich den schönen Künsten zu widmen bedeutete, sich negativen männlichen Vorurteilen auszusetzen. Mädchen und Frauen aus bürgerlichen Oberschichten beschäftigten sich daher mit Malen und Zeichnen bestenfalls im Privaten und Geheimen. Der Besuch einer „nächstgelegenen“ Kunstakademie in München oder Wien war nicht vorstellbar. Als für Frauen geeignet, betrachtete man in Feldkirchs Bürgerkreisen die Herstellung „künstlerisch wirkender Sofakissen, Decken und nicht zuletzt auch die tadellos ausgeführten Flickarbeiten“. (FA, 5.7.1925)

Dennoch gab es einige Ansätze und Anregungen: Erstaunlich und geradezu revolutionär war 1911 die Einführung von Zeichnen und Malen an der privaten Höheren Töchterschule (Hauptschule) der Kreuzschwestern in Feldkirch, wenn man bedenkt, dass an Volksschulen ein obligatorischer Zeichenunterricht von den Schulbehörden abgelehnt wurde. Die „freisinnige“ Konkurrenz, der „Wissenschaftliche Club“, organisierte im selben Jahr ebenfalls einen Mal- und Zeichenkurs für „Damen und Fräulein“. (W 2021, 134-137). Feldkirchs Kreuzschwestern blieben ihrer Tradition treu und präsentierten 1924 zum Schulende den Eltern im Turnsaal der Anstalt Handarbeiten und Zeichnungen der Schülerinnen. (FA, 25.6.1924)

Nur einige Wochen später geschah das Außergewöhnliche: Im Schaufenster der Buchhandlung Unterberger in der Marktgasse waren „vier markante Studienköpfe“ der Schülerin der Akademie der bildenden Künste in Wien, Fräulein Gusti Mayer, zu sehen, „die neuerdings den starken Fortschritt in ihrer Kunst beweisen“. (FA, 6.8.1924) Sie war zwanzig Jahre alt und verdankte ihre Laufbahn den aufgeschlossenen Eltern einer Kaufmannsfamilie. Sie war die erste und auch erfolgreiche akademische Malerin Feldkirchs. (Vallaster, 197)

Nicht anders stand es um die Schriftstellerei. Bekanntheit erlangte im 19. Jahrhundert Hermann von Gilm und Josef Wichner. Frauen waren nicht vertreten. Eine Ausnahme war die 1878 in Bregenz geborene Tochter eines Arztes, Anna Hensler. Im Alter von siebzehn Jahren übersiedelte sie mit ihrer Familie nach Feldkirch-Tisis. Wie Philipp Schöbi hervorhebt, war sie eine „literarische Pionierin“ in Vorarlberg. Sie verfasste Romane, Erzählungen und historische Betrachtungen, beschäftigte sich mit Sagen und Legenden. 1925 in Feldkirch zum Nikolausabend des Deutschen Frauenvereins eingeladen, trug sie ein umfangreiches Gedicht vor, das ihre kulturpolitische Einstellung zur Frauenrolle offenbart. Unter anderem heißt es:

„Ich liebe der deutschen Frauen Sinn.

Dem Wohltun allzeit deuchte Gewinn.

Ich liebe der deutschen Frauen Gemüt.

Ein Flämmlein, das stille am Herde glüht.

Und Wärme spendet und Treue.

Das Heim und Welt sich erneue.

O wahret sie ferner, die deutsche Art (…).“ (FA, 13.1.1926)

Ungewöhnlich ist eine Stelle, in der sie über Sagen von Feldkirch schreibt: „In der Stadt selbst gemahnt die Frauenkirche an die Pestzeit, da der Tod und die Tödin (!) von Graubünden herab ins Land kam.“

Zu den darstellenden Künsten zählt das Theater. Es besitzt in Feldkirch eine bis ins Mittelalter zurückreichende Tradition. Als sich die Wirtschaftskonjunktur nach dem Ersten Weltkrieg erholte, wurde wieder Theater gespielt, an dessen Ausführung Kinder, Mädchen und Frauen teilnahmen. Zugunsten der Schulküche führten Schüler und Schülerinnen der städtischen Volksschule das Märchenspiel „Sonnenkind“ von Helene Hohenegg auf. „Offenbar befanden sich die Männlein und Weiblein bei dem Spiele recht wohl“, so der Rezensent. (FA, 16.1.1924)

Es entstand auch das sogenannte „Liebhabertheater“ unter Dr. Ferdinand Wachter, das überwiegend aus lokalen Laien-Schauspielerinnen bestand und eine „ergreifende Erzählung von den Folgen ärztlicher Pflichtverletzungen“ darbot –  „auch für ungewohnte Theaterbesucher leicht verständlich.“ Fräulein Moosmann und Hefel „zeigten in ihrer Darstellungskunst eine solche Natürlichkeit und Ungezwungenheit, daß sie sich schon im ersten Akt die Herzen der Zuschauer eroberten“. (VV, 2.4.1924)

Das Theater des katholischen Gesellenvereins präsentierte das „schaurig-wild“ anzuhörende Stück „Die Räuber von Maria Kulm.“ „Hauptsächlich zeichnete sich Fräulein Maria Briem durch ihr natürlich-inniges Spiel aus.“ (FA, 30.4.1924) Zur Förderung des beliebten Theaterspieles gab es in Feldkirch einen „Redeclub“, an welchem auch Frauen teilnahmen.

Den Höhepunkt des Theaterlebens im Jahr 1924, und nicht nur in Feldkirch, sondern im ganzen Land, erreichten die „Heimat-Freilichtspiele“ auf der Schattenburg. Der Feldkircher Anzeiger prophezeite: „Vom hintersten Bregenzerwald und von Fontanella werden sie herbeiströmen; die einfache Frau aus dem Montafon und die Herren der Hohen Landesregierung.“ (FA, 16.8.1924.)

Dabei übernahen Frauen wichtige Rollen – als Besucherinnen, Schauspielerinnen und gar als historische Heldinnen. Das Theaterstück verfasste der Geistliche und Caritasdirektor Dr. Josef Gorbach und wurde vom Feldkircher Komponisten Anton Schmutzer vertont. Bischof Waitz überbrachte „die Huldigung des Vorarlberger Klerus“. Es handelte vom siegreichen Kampf der Vorarlberger Milizen im März 1799 am Margarethenkapf gegen die anstürmenden „revolutionären, gottlosen“, napoleonischen Eindringlinge. Unter der Führung von Oberleutnant Josef Sigmund Nachbauer kämpften auch emanzipierte Frauen: „Die rüstigste unter den Wäscherinnen war die sagenumwobene Schnellerin, die mit einer handvoll Feldkircher Wiber die Franzosen über den Kapf hinabwarf (…) und eines jeden Feldkircher Herz wird heißer schlagen.“ (FA, 16.8.1924)

Es war das bodenständige Heimat-Schauspiel eine kleine Genugtuung für die unlängst erlittene militärische Niederlage im Weltkrieg und ein Sieg der christlichen Moral. Dahinter verbarg sich auch das historische „Feindbild Frankreich“, das sich mit Kriegsbeginn wiederum manifestierte und gegen die französische Kultur der Mode, Literatur und Filme wandte. Sie wurden generell als „Schund, klägliche Abhängigkeit der deutschen Kultur von dieser unwürdigen Einfuhrware“ bezeichnet. (VV, 24.11.1914 / W 2014, 57-59)

Auf völlig unpatriotische Ablehnung stieß das Theaterstück bei der Parteispitze der Vorarlberger Sozialdemokraten, doch zu ihrem Unverständnis nicht bei „ihrer“ Arbeiterschaft: „Muß es einen nicht wundern, daß Arbeiter sich hergeben können, so traurigen Schund, der sich Heimatspiel nennt, mitzuspielen. Daß so ein monarchistischer Schmarren den hochwürdigen Bischof das Herz im Leibe vor Freude fast auflachen hieß. (…) Die hochwürdigen Herren Kleriker haben ja, wie man weiß, noch nicht alle Krieg genug gehabt.“ (VW, 27.9.1924)

Die „Theatersektion“ der Eisenbahner von Feldkirch-Levis wartete dagegen mit dem Lustspiel „Im weißen Rößl“ auf: „Das Publikum war durch die oft sehr heiteren Verwicklungen in sichtlich hörbar gute Laune versetzt worden.“ (VW, 26.11.1924)

Feldkirch weist eine bis ins 17. Jahrhundert zurückreichende Musiktradition auf. Sie stützte sich noch vor dem Ersten Weltkrieg auf die Liedertafel, die Harmoniemusik und den Kirchenchor. Wiederum war es das Kriegsgeschehen, das die Aktivitäten unterbrach, so dass der Feldkircher „Musikausschuss“ des Jahres 1925 bedauerte, selbst Landgemeinden hätten Feldkirch überholt.

„Damen“ fanden in der Musikszene willkommene Aufnahme: Bereits im Jahr 1890 war ein „Damenchor“ gegründet worden. Er stützte sich auf den 1887 ins Leben gerufenen „Musikverein“, von welchem ein Jahr später die auch Mädchen zugängliche „Städtische Musik- und Singschule“ hervorging. Der Damenchor entsprach 1924 mit seinen Liedern völlig den Vorstellungen der Konservativen: Über ein Konzert, zusammen mit dem Feldkircher Orchester, hieß es: „Es klang wie eine ernste Mahnung vom Chore gesungen: Laßt vom irdischen Thun, zur Jungfrau betet, Ave Maria.“ (VV, 4.6.1980) Auf dieser Grundlage bestand 1925 eine „Gesangsschule für Frauen und Kinder“, die auch Konzerte gab. Leiterin war Anna Längle. (FA, 4.7.1925)

Der Kirchenchor begann 1920 unter der Leitung des Chorregenten Anton Schmutzer wiederum auf sich aufmerksam zu machen. Er verfügte über einen eigenen Damenchor, unter dem die Sopranistin Olga Gruber und die Altistin Anna Längle herausragten. Der Verein forderte im Jahr 1924 „dringend die Mitwirkung stimmbegabter Frauen“, denn es gelte, den „alten Ruf Feldkirchs als Musikstadt aufs Neue zu befestigen, es gilt aber auch ein Stück Volksbildungsarbeit im edelsten Sinne zu leisten“. (FA, 2.2. und 16.4.1924)

Der gemischte Chor des Gesangsvereines Tosters, mit einer „beträchtlichen Zahl von Frauen und Mädchen“, hatte dagegen nationalpolitische Zielsetzungen, „mit der unwiderstehlichen Macht des deutschen Liedes Brücken zu schlagen zwischen allen Gesinnungen der Gemeinde“. (FA, 26.4.1924)

Die Krone des Gesangs in Feldkirch war die 1862 vom Musiker Philipp Schmutzer gegründete altehrwürdige, bürgerlich-exklusive „Liedertafel“, in der 1924 auch Frauen Aufnahme fanden, wie die „Fräuleins“ Stefanelli und Pinter. Der Einfluss der Liedertafel war groß. Auf ihre Initiative kam es zum Bau der größten Veranstaltungshalle Vorarlbergs, der „Volkshalle“, wo 1926 das 8. Vorarlberger Sängerbundfest mit viertausend Besuchern stattfand. Der gute Ruf Feldkirchs als Musikstadt war wieder hergestellt. Hier fanden die seit 1925 wiederholten Sängerbundbesuche aus Deutschland statt. Der Vereinschronist der Liedertafel, Karl Hermann Scheyer, schwärmte und prophezeite schon 1926: „Das deutsche Lied wird stark und frei ein einig Volk und Reich erringen.“ (W 2000, 189 f / Volaucnik 2007, 48-52)

Im Jahr 1924 hatte Feldkirch seine neue Kulturdominanz bewiesen. Eine entsprechende Räumlichkeit war vorhanden, es war der 1901 eröffnete Saalbau. Im Juni gastierte hier der Wiener Lehrer a capella-Chor, der von der Liedertafel eingeladen worden war. Im November gab es im Saalbau ein Konzert von Mitgliedern der Wiener musikhistorischen Gesellschaft, darunter auch Frauen. „Alles in Allem – ein reizvoller Abend, erfüllt von heimeliger Eigenart und von der seltenen Weihe echter Kunst.“ (FA, 22.11.1924)

Alles Bisherige in den Schatten stellte im selben Monat November der Besuch der Wiener Philharmoniker mit Staatsoperndirektor Franz Schalk. Zum Empfang am Bahnhof war Landesstatthalter Dr. Ferdinand Redler namens der Vorarlberger Landesregierung und Bürgermeister Anton Gohm mit weiteren Honoratioren erschienen. Die Gruppe begab sich „durch die reich beflaggte Stadt“ zu ihren Quartieren. Auf dem Programm standen eine Brucknerfeier und ein Symphoniekonzert. Dieses endete mit „tosenden Beifallsstürmen der in tiefster Ergriffenheit lauschenden Zuhörerschaft und den durch Fräulein Gohm, die Tochter unseres Bürgermeisters überreichten Lorbeerkranz der Stadt Feldkirch“. (FA, 8.11.1924)

Die sozialdemokratische Parteizeitung „Vorarlberger Wacht“ teilte diese Begeisterung nicht, denn bei einem Eintrittspreis von ca. 50.000 bis 60.000 Kronen werde der „Kunstgenuss“ ein Privileg der Reichen sein und nur den „oberen Zehntausenden zugänglich“. Ein Damenhalbschuh kostete etwa 160.000.- Kronen, 1 kg seltene Tafelbutter 60.000 Kronen.

Die Partei bot anlässlich ihrer „Republiksfeier“ im November 1924 für ihre Anhänger im Saalbau eine wesentlich billigere Variante: Ihr Feldkircher Gesangsverein „Liedesfreiheit“ erfreute mit „Liedervorträgen“ und die Musikkapelle „Zanghellini“ spielte auf. Im Anschluss gab es für Genossinnen und Genossen eine Tanzveranstaltung. (VW, 9.11.1924)

Was sich städtische Unterschichten allenfalls an Konzertgenuss leisten konnten, waren „Sommerkonzerte“, beispielsweise „von der bestbekannten Konkordia Musikschule“ in Rankweil. Der Eintrittspreis im Gasthof Breiter Wasen in Tosters betrug lediglich 4.000 Kronen. Im Anschluss gab es Rehragout mit Knödel. An anderen Tagen konzertierte ein „Schrammel-Quartett“ und die „löbliche Bürgermusik Altenstadt“. (FA, 19.7. und 9.8.1924)

Tags: FeldkirchGerhard WannerGeschichteJubiläumVorarlberg
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