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Was hat der Feldkircher Literaturbahnhof mit dem Welttag der Poesie gemeinsam?

von Red
18. März 2024
in Gsiberg, Kultur
Lesezeit: 2 mins read
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Literaturprojekt am Bahnhof Feldkirch. © Stadt Feldkirch

Literaturprojekt am Bahnhof Feldkirch. © Stadt Feldkirch

Am Welttag der Poesie wird der Literaturbahnhof Feldkirch mit neuen Inhalten fortgeführt. Nach Werken der Künstlerin Veronika Schubert im letzten Jahr folgen nun Haikus von verschiedenen Vorarlberger Künstlern, die am 21. März um 17 Uhr im Rahmen der Ausstellungseröffnung vor dem Bahnhofsvorplatz Feldkirch vorgestellt werden.

Seit 2006 ist der Feldkircher Bahnhof als „Literaturbahnhof“ der einzige seiner Art in Österreich. Der Literaturscreen in der Ankunftshalle, initiiert von Erika Kronabitter, lädt zum Lesen und Betrachten von literarischen Texten zum Thema Reisen, Sehnsucht, Fernweh, Nähe und Distanz einlädt. Im vergangenen Jahr wurde der „Literaturbahnhof“ von der Bahnhofshalle auf den neu gestalteten Bahnhofvorplatz erweitert. Auf Initiative des Kulturamts der Stadt Feldkirch wird diese künstlerische Intervention im öffentlichen Raum nun mit einem aktuellen Beitrag weitergeführt. „Die Lyrik am Bahnhofsvorplatz erinnert daran, dass Feldkirch eine Stadt der Literatur ist. Wir freuen uns über eine weitere Zusammenarbeit mit dem Theater am Saumarkt und Literatur Vorarlberg“, so Bürgermeister Wolfgang Matt.

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Für das gemeinsame Projekt von der Stadt Feldkirch, literatur:vorarlberg und Theater am Saumarkt wurden 15 Autor:innen eingeladen, Haikus zu schreiben, die das aktuelle Thema der Veranstaltungsreihe Erbe & Vision „Rasender Stillstand“ (nach dem französischen Philosophen Paul Virilio) aufgreifen. Sie steuern mit ihren Werken einen literarischen Beitrag zum Thema zwischen „zunehmender Beschleunigung“ und „unbeweglicher Ohnmacht“ bei. Linda Achberger, Gabriele Bösch, Patricia Brooks, Ingo Cesaro, Christian Futscher, Susa Hämmerle, Johanna Hansen, Erika Kronabitter, Matthias Müller, Laura Nussbaumer, Nils Nussbaumer, Sarah Rinderer, Siljarosa Schletterer, Petra Sela und Waltraud Travaglini haben Haikus verfasst, die humorvoll und inspirierend, anregend und beglückend auf die Menschen vor Ort wirken sollen.

Die Vorarlberger Künstlerin Omani Frei hinterlegt die Gedichte mit ihren Bildern, welche die Lyrik auf ästhetische Weise bereichern und die Wahrnehmung wunderbar verstärken. Eine etwas andere Begegnung mit Lyrik, die eintauchen lässt in diese außergewöhnliche Sprachkunst.

Die Ausstellung wird am Tag der Poesie, 21. März um 17 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz in Feldkirch eröffnet und ist anschließend rund um die Uhr frei zugänglich.

Was ist ein Haiku?

Ein Haiku ist eine traditionelle japanische Lyrikform und gilt als kürzestes Gedicht der Welt. Es gilt strenge Regeln einzuhalten, denn das Gedicht muss aus drei Wortgruppen mit vorgegebener Silbenzahl bestehen und sich inhaltlich auf aktuelle Themen der Gegenwart beziehen.

Eröffnung

  • Donnerstag, 21. März 2024, 17 Uhr
  • Bahnhofvorplatz, Feldkirch
Tags: FeldkirchKulturLiteraturPolitik
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