10 °c
Bregenz
9 ° Di.
9 ° Mi.
8 ° Do.
8 ° Fr.
8 ° Sa.
gsi.news
kein Ergebnis
Alles anzeigen
  • Vorarlberg
  • LIECHTENSTEIN
  • Welt
  • Politik
  • WIRTSCHAFT/RECHT
  • Kultur
  • Sport
  • Gsiberger
  • gsi.verein
  • gsi.service
    • Eventkalender
    • gsi.event
    • gsi.job
    • gsi.reisen
    • gsi.spiele
    • gsi.trends
    • gsi.wohnen
  • Meinung
    • gsi.kolumne
  • gsi.podcast
  • Vorarlberg
  • LIECHTENSTEIN
  • Welt
  • Politik
  • WIRTSCHAFT/RECHT
  • Kultur
  • Sport
  • Gsiberger
  • gsi.verein
  • gsi.service
    • Eventkalender
    • gsi.event
    • gsi.job
    • gsi.reisen
    • gsi.spiele
    • gsi.trends
    • gsi.wohnen
  • Meinung
    • gsi.kolumne
  • gsi.podcast
kein Ergebnis
Alles anzeigen
gsi.news
Start Welt

Verkehr aufgrund Reifenabrieb größter Verursacher von Mikroplastik

von SN
31. Januar 2024
in Welt
Lesezeit: 2 mins read
A A
0
Symbolbild: Pixabay

Symbolbild: Pixabay

Mikroplastik ist eine Gesundheits- und Umweltgefahr. Der Verkehr ist der größte Verursacher von Mikroplastik. 

Der Abrieb von Reifen ist – unabhängig davon, ob Verbrennungs- oder Elektromotor – für große Mengen an Mikroplastik-Emissionen verantwortlich. Mit Gewicht und Tempo nehmen die Abrieb-Emissionen zu. Das sind einige der zentralen Ergebnisse des neuen VCÖ-Factsheets.

WERBUNG

In Deutschland verursacht der Kfz-Verkehr 54 Prozent der Mikroplastik-Emissionen. In Österreich macht allein der Reifenabrieb des Kfz-Verkehrs jährlich rund 21.000 Tonnen aus, davon gelangt fast die Hälfte, nämlich 10.000 Tonnen, in die Böden und weitere 5.000 Tonnen belasten die heimischen Gewässer.

Reifen- und Bremsabrieb enthalten zahlreiche gesundheitsschädliche Stoffe. Je 1.000 Kilometer verursachen Pkw-Reifen 20 bis 30 Gramm Mikroplastik, Lkw-Reifen 50 bis 70 Gramm. Während die Abgas-Emissionen durch bessere Motorentechnik und vor allem durch die Zunahme der Elektro-Autos rückläufig sind, ist diese Entwicklung beim Reifenabrieb leider nicht erkennbar.

Im Gegenteil: Österreich Pkw-Flotte wird zunehmend schwerer und der Reifenabrieb nimmt mit dem Gewicht zu. Allein in den vergangenen zehn Jahren ist das Durchschnittsgewicht der in Österreich zugelassenen Neuwagen von 1.450 auf 1.590 Kilogramm gestiegen. Und während im Jahr 2003 die neuzugelassenen Diesel-Pkw durchschnittlich nur etwas mehr als 1.500 Kilogramm auf die Waage brachten, sind es 20 Jahre später rund 160 Kilogramm mehr. Im Vorjahr waren bereits 60 Prozent der neuzugelassenen Elektro-Autos SUV.

Es braucht daher EU-Vorgaben für Hersteller, damit der Trend zu immer schwereren, größeren und übermotorisierten Modellen gestoppt wird und mehr schlanke und sparsame Modelle auf den Markt kommen.

Auch bei den Reifen ist anzusetzen, um die Mikroplastik-Belastung zu reduzieren. Tests zeigen, dass es in allen Dimensionen Reifenmodelle gibt, die einen niedrigeren Verschleiß bei gleichzeitig guter Fahrsicherheit aufweisen. Niedrigere Tempolimits führen wiederum zu einem gleichmäßigeren Verkehrsfluss und reduzieren sowohl den Brems- als auch den Reifenabrieb.

Tags: DeutschlandUmweltUmweltschutz
teilenTweetteilensendensendenteilen
WERBUNG

weitere interessante Artikel

Nacktlesung. Fotos: Werner Fischer
Welt

Nackt, ehrlich, ungewöhnlich – Antje Mönning liest entblößt und entblößt zugleich

6. Juli 2025
Foto: ERGO
Österreich

Sport ist gesund – aber auch riskant: Wie sich häufige Sportverletzungen vermeiden lassen

3. Juli 2025
Dr. Albert Wittwer
gsi.kolumne

Alberts Notion: Mantra für Jugendliche

1. Juli 2025
Fotos: Eurobike 2025
Welt

Eurobike 2025 beweist internationale Strahlkraft bei angespanntem Marktumfeld

1. Juli 2025
nächster Artikel
Fotos: Lebenshilfe Vorarlberg

Lebenshilfe Vorarlberg dankt Freiwilligen und Ehrenamtlichen

Heute beliebt

  • Sex, geheime Lüste und mehr – Interview mit der Betreiberin vom Swingerclub Hokuspokus

    0 shares
    teilen 0 Tweet 0
  • Ländlepics erobert das ganze Ländle in Windeseile

    0 shares
    teilen 0 Tweet 0
  • Peter Stieger und seine Visionen für Feldkirchs größten Stadtteil Gisingen

    0 shares
    teilen 0 Tweet 0
  • Martin Veith verlässt „Antenne Vorarlberg“ nach fast zehn Jahren

    0 shares
    teilen 0 Tweet 0
  • Chirurgie-Teams Feldkirch und Bludenz stärken Zusammenarbeit

    0 shares
    teilen 0 Tweet 0
WERBUNG

Kommentare

Dr. Albert Wittwer

Alberts Notion: Mantra für Jugendliche

von ANDA
1. Juli 2025
0

Dr. Albert Wittwer

Alberts Notion: Tötet auch die Unschuldigen

von ADON
16. Juni 2025
0

Dr. Albert Wittwer

Alberts Notion: Donald der Retter

von ANDA
8. Juni 2025
0

Sandro Frick. Foto: Bandi Koeck

Sandros Bewegungskolumne: Strategien gegen chronischen Stress und der Nutzen von positivem Stress

von SN
5. Juni 2025
0

Eventkalender

Zukünftige Veranstaltungen
Feldkircher Wochenmarkt
6 Tage Adrenalin: Vergnügungspark gastiert in der Oberau
Feldkirch-Tag bei den Bregenzer Festspielen
Kompetenz-Workshop „Stark in deine Zukunft“
Kompetenz-Workshop „Stark in deine Zukunft“

gsi.news unterstützen

mit einem Einkauf über einen unserer
Partner-Links:
ebay
amazon.de
Facebook Twitter Instagram Youtube LinkedIn
  • Datenschutz
  • Impressum

© 2022 GSI.NEWS GMBH & KOECKTAIL MEDIA

kein Ergebnis
Alles anzeigen
  • Vorarlberg
  • LIECHTENSTEIN
  • Welt
  • Politik
  • WIRTSCHAFT/RECHT
  • Kultur
  • Sport
  • Gsiberger
  • gsi.verein
  • gsi.service
    • Eventkalender
    • gsi.event
    • gsi.job
    • gsi.reisen
    • gsi.spiele
    • gsi.trends
    • gsi.wohnen
  • Meinung
    • gsi.kolumne
  • gsi.podcast

© 2022 GSI.NEWS GMBH & KOECKTAIL MEDIA

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password?

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In

Add New Playlist