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Hohenemser Andreas Ender erneut bei photoSCHWEIZ in Zürich

von BK
7. Januar 2024
in Gsiberger, Kultur
Lesezeit: 3 mins read
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Andreas Ender

Andreas Ender

ARTist Andreas Ender hat es erneut zur begehrten photoSCHWEIZ nach Zürich geschafft und blickt auf eine Dekade zurück

Erst mit der dritten Bewerbung im Jahr 2014 war Andreas Ender mit seinem Konzept „paperbag [reBORN]“ bei der größten Fotoausstellung der Schweiz in Zürich erfolgreich. Bei diesem wohl erfolgreichsten Konzept haben bis heute bereits 109 weibliche und männliche Modelle teilgenommen.  Damals strömten knapp 25.000 Besucher zu dieser Werkschau – was ist daran besonders? Aus den zirka 800 Bewerbern, werden die 200 besten Schweizer Fotografen ausgewählt und nur eine Handvoll, zwischen 5 bis 10 Fotografen, werden davon international zugelassen.  Dieses einzigartige Konzept von dem Vorarlberger Fotokünstler wurde von dem Starfotografen Greg Gorman sehr gelobt und als eines der zwei besten Werke an dieser Ausstellung auserkoren. Nach diesem Erfolg, dachte Andreas Ender, dass dies kein zweites Mal klappen wird. Erst als ein weiterer Vorarlberger 2017 angenommen wurde, bewarb sich Andreas Ender im selben Jahr beim Debut von photoDEUTSCHLAND in München und war auch dort mit dem interaktiven Konzept #instagram dabei. Von diesem Erfolg beflügelt, reichte er auch ein weiteres Konzept mit dem Titel „ist das Kunst oder kann das weg?“ für die photo18 in Zürich ein und wurde erneut vom Kuratoren Team ausgewählt.

Darauf folgten weitere Zulassungen in den Jahren 2019 bis 2022 – immer mit einem Konzept, das nach Ansicht von Andreas Ender, keine Wiederholung anderer Beiträge an dieser Ausstellung sind.

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Andreas Ender

Unsichtbare Dinge sichtbar machen sind eine Spezialität von ihm. Aktuelle Themen aus einem anderen Blickwinkel angehen und symbolisch, fotografisch umsetzten. Alltagsgegenstände an denen die meisten vorbei gehen in einem zusammenhängenden, künstlerischen Content zeigen. Viele Besucher erinnerten sich an die vergangenen Serien und sprachen jedes Jahr erneut von den tollen Ideen und deren Umsetzung. An die meisten Fotografen mit ihren Portrait, Landschaftsfotos, Natur, Stillleben, Architektur, Aktstudien oder was sonst noch so gezeigt wird können sich viele nicht mehr erinnern, aber die Konzepte von dem 54 jährigen Hohenemser Fotokünstler hinterlassen immer einen Eindruck den die Besucher behalten haben.

2024 ist Andreas Ender nun zum siebten Mal in der Halle 550 in Zürich-Oerlikon als einer der wenigen, internationalen Fotografen dabei – diesmal mit seinem Konzept #iseevulvaseverywhere. Dieses Thema fotografiert er seit 2004 wissentlich, vielleicht auch schon früher wo es keine Referenzen aus der analogen Zeit als Dia oder den schwarzweiß Negativstreifen mehr gibt.

Viva la Vulva – nicht sexualisieren, sondern enttabuisieren. „Bei Aktshootings portraitiere ich oft auch die Vulva meiner Modelle und da erweiterten in den letzten 30 Jahren so einige mein Portfolio. In der Diskussion frage ich, ob sie ihre Vulva kennen – schon mal im Spiegel angesehen? Einen Namen vergeben? Wenn du über sie sprichst, wie nennst du sie? Hast du erkannt wie einzigartig deine Vulva ist? Warum eine Korrektur beim Schönheitschirurgen machen lassen?

Tätowiert, Intimschmuck, Hairstyling – was macht den Unterschied? Was trägst du für eine Unterwäsche? Gibt es Wochentage an denen du deiner Vulva besonders Aufmerksamkeit schenkst? Erzähle mir deine Geschichte bei einem etwas anderen Portrait Shooting und lebe die Kraft, deiner Weiblichkeit!“

Werkbeschrieb

#iseevulvaseverywhere

Auch hier in diesem Konzept könnte man sagen, ich mache unsichtbare Dinge wieder einmal sichtbar. Hin und wieder stolpere ich über täuschend ähnliche oder phantasievolle Abbildungen der Vulva in der Natur oder in Lebensmittel. Eine symbolische Hommage an die Vielfalt, Schönheit und Ästhetik unterschiedlichsten Vulven – nicht sexualisieren, sondern enttabuisieren!

https://www.great-photo-art.com/portfolio/conceptart/photo-schweiz/

ACHTUNG: Am Sonntag 14. Jänner gibt es um 14:00 Uhr den ARTist Talk mit Andreas Ender – er spricht mit dem Veranstalter über seine sieben eingereichten, erfolgreichen Serien an der photoSCHWEIZ der letzten 10 Jahre!

photoSCHWEIZ24

12.-16. Jänner 2024, Öffnungszeiten: 11:00 – 20:00 Uhr

Halle 550 | Zürich-Oerlikon

https://www.photo-schweiz.ch/
Tags: HohenemsKulturKunstSchweizZürich
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