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Avatar 2 – flüssig aber nicht überflüssig

von Red
23. Dezember 2022
in gsi.film
Lesezeit: 3 mins read
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Jake Sully in 20th Century Studios' AVATAR: THE WAY OF WATER. Photo courtesy of 20th Century Studios. ©2022 20th Century Studios. All Rights Reserved.

Jake Sully in 20th Century Studios' AVATAR: THE WAY OF WATER. Photo courtesy of 20th Century Studios. ©2022 20th Century Studios. All Rights Reserved.

Von Thomas Bertram

Da ist sie nun, die lang ersehnte Fortsetzung von Avatar. Ein modernes Märchen, das in der Zukunft spielt, dabei aber so gar nichts mit Star Wars zu tun hat. Es ist bodenständig, auch wenn in diesem Teil das Wasser den „Boden“ abgibt. Bodenständig im Sinne von: es spielt auf einem Planeten und es geht um eben diesen einen Planeten.

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Zur Geschichte, ganz kurz: 10 Jahre, nachdem die irdischen Invasoren vom Planetenmond Pandora vertrieben werden konnten, den sie für ein wertvolles Erz ausbeuten wollten, kommen sie wieder, stärker als vorher und mit viel größeren Zielen. Nicht mehr die Ausbeutung sondern die vollständige Nutzung sind das erklärte Ziel. Doch wie sollen sie mit dem abtrünnigen Soldaten Jack Scully, der sich in einen Einheimischen verwandelt hat und zu deren Anführer geworden ist, umgehen? Die neue Geheimwaffe ist sein alter Feind, der jetzt ebenfalls in einem Einheimischen Körper steckt, plus seine ganze üble Truppe von damals.

Um seine Familie nicht zu gefährden, flieht Scully mit den Seinen auf das Meer, zu den dortigen Bewohnern. Die sind skeptisch, heißen ihn aber mehr oder weniger willkommen. Seine Kinder und er lernen dort das Tauchen, das für das Leben dort überlebenswichtig ist. Statt fliegende Geschöpfe zu nutzen, verbinden sich diese Wasser-Navi mit pfeilschnellen delphinähnlichen Fischen. Doch das Unglück folgt ihm, wenn auch mit ziemlicher Verzögerung. Am Ende heißt es wieder einmal: du oder ich?

Ich hatte das Glück, diesen Film in 3D mit HFR zu sehen, das hatte schon was. Anfangs erneut diese wundervolle Waldwelt mit all ihren Pflanzen und Geschöpfen, und dann eine Unterwasserwelt, bei der man aus dem Staunen nicht herauskommt. Die Schauspieler mussten selbst ein heftiges Tauschtraining zur Vorbereitung durchführen, denn es gibt da wirklich lange durchgehende Unterwassersequenzen. Optisch ein absoluter Genuss, der Surroundsound lässt den Zuschauer tief ins Geschehen eindringen. Nicht ganz „mittendrin“ aber definitiv mehr als „nur dabei“.

Die Geschichte selbst ist ein wenig ernster geworden (wie wichtig sind Familie und Herkunft, was ist davon wichtiger?) und insgesamt etwas weniger mystisch (“Aiwa“ ist nicht mehr so präsent und „Wasser“ ist da ja doch eher neutral) als der erste Film. Ein wenig! Doch immerhin ist das ein Schritt in die richtige Richtung. Natürlich gibt es auch dramatische Szenen, aber insgesamt, von der epischen Endschlacht einmal abgesehen, überwiegen doch die ruhigen Momente, die schönen. Und das ist eben schön.

Negativ aufgefallen ist mir zwar einiges, neben ein paar eher kleineren Logikbrüchen war es hauptsächlich dieses unsäglich amerikanische „Ja Sir!“, mit dem die Söhne von Scully seine Befehle und häufiger seine Rüffel entgegennehmen. Dieser blöde amerikanische Militarismus, wie in Deutschland zur Zeit von Wilhelm dem Zweiten. Natürlich muss er seine Söhne militärisch drillen. Muss er das wirklich? Das Ende des Filmes zeigt, dass es auch anders geht und er es auch anders kann. Keine Bange, dies ist kein Spoiler, eher en Appetitmacher. Das hat mich dann wieder versöhnt.

Ein eher offenes Ende lässt auf Teil 3, der schon so gut wie fertig sein soll und weitere hoffen.

Tags: Avatar 2FilmkritikThomas Bertram
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