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Start Gsiberg

Harder ÖVP kritisiert Bürgermeister wegen Unterkunft für Ukrainerinnen

von Red
30. März 2022
in Gsiberg
Lesezeit: 2 mins read
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Die Gemeinde Hard hat bereits in der Flüchtlingskrise 2015 gezeigt, dass sie in der Lage ist, den Menschen rasch zu helfen. Hard zeichnet sich durch kurze Wege zwischen den Hilfsorganisationen und vielen sehr engagierten Freiwilligen aus.

Mit starken Worten kritisiert VP Fraktionsobmann René Bickel den Bürgermeister von Hard: „Wir werden nicht gerne angelogen, Herr Bürgermeister Staudinger“

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„In der jüngsten Sitzung der Gemeindevertretung haben wir daher den Antrag eingebracht, die Gemeinde Hard solle sich rasch um Unterkunftsmöglichkeiten für die Kriegsvertriebenen aus der Ukraine kümmern und konkret den Löwen vorgeschlagen, der sich ja bereits in der vergangenen Flüchtlingskrise sehr bewährt hat. Leider wollte Bürgermeister Staudinger darauf nicht eingehen und erzählte den Gemeindevertretern, dass er bereits das Hotel Angelika, wie auch in den VN berichtet wurde, für eine Aufnahme von Flüchtlingen gesichert habe“, sagt VP-Fraktionsobmann GR René Bickel und erklärt weiter: „Als er dann von mir darauf hingewiesen wurde, dass sich das Hotel Angelika in einem Verlassenschaftsprozess befinde und daher sicher nicht zur Verfügung stehen könne, beharrte der Bürgermeister auf seine Aussage.

Wie sich jetzt herausstellte, kann das ehemalige Hotel Angelika eben gerade aus diesem Grund nicht dafür genutzt werden.

„Hat sich Bürgermeister Staudinger nicht richtig erkundigt oder hat er die Gemeindevertretung und damit die Bevölkerung absichtlich falsch informiert, um seine Verkaufspläne für den Löwen nicht zu gefährden?“, fragt sich Bickel. „Der Verdacht liegt nahe, dass Bgm. Staudinger, als er von unserem Antrag erfuhr, publicitymäßig schnell eine Lösung aus dem Hut zaubern wollte. Das ist ihm wohl völlig misslungen. Wir haben mit diesem Manöver wertvolle Zeit für die Menschen aus der Ukraine verloren!“

VP-Obmann Bickel: „Die Flüchtlingsbewegungen werden weiter zunehmen. Wir möchten den Menschen jedoch rasch helfen. Mittlerweile haben sich auch Harder Unternehmer bei mir gemeldet, die sich an den Kosten einer raschen Adaptierung des Löwen zu einer Flüchtlings-Unterkunft beteiligen möchten.

Wir setzten uns daher dafür ein, dass wir dem Land Vorarlberg pro aktiv den Löwen als Unterkunft anbieten, damit wir als Marktgemeinde Hard unserer humanitären Verpflichtung gerecht werden.“

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