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Machbarkeitsstudie zu Häusle-Villa präsentiert

von Red
29. November 2020
in Gsiberg
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© Marktgemeinde Rankweil

© Marktgemeinde Rankweil

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Die Entwicklung der Häusle-Villa geht in die nächste Runde: Inzwischen hat das Architekturbüro Wolfgang Ritsch eine Machbarkeitsstudie erstellt. Die Ergebnisse daraus geben den Rahmen vor, in welchem sich die künftige Nutzung der Häusle Villa bewegen wird.

Laut den Ergebnissen der Studie lassen sich Lifte und Fluchtwege baulich gut umsetzen. Auch der Anschluss an das Nahwärmenetz sowie der Einbau von ausreichend Sanitär- und Lüftungsanlagen sind machbar. Einzige Einschränkung: Die meisten Wände in der Häusle-Villa sind tragend. Daher ist eine Vergrößerung der Räume nur teilweise möglich.

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400 Quadratmeter Nutzfläche

Insgesamt stehen in der Häusle-Villa rund 280 Quadratmeter Nutzfläche zur Verfügung, mit der benachbarten Stickerei kommen nochmals 120 Quadratmeter dazu. Das bedeutet, dass eine Nutzung als Büros, als Veranstaltungsräume oder eine Mischung denkbar wären. In der Villa soll jedenfalls – unabhängig von der Nutzung – ein Raum als Elisabeth Wäger-Häusle-Raum benannt werden. Denn bei der Häusle-Villa handelt es sich um das Geburtshaus der österreichischen Schriftstellerin von Rang.

Gesamtes Ensemble entwickeln

Im Zuge der Machbarkeitsstudie wurde klar, dass auch der Park beim Sigmund-Nachbauer-Denkmal in die Überlegungen eingebunden werden sollte, um eine stimmige Gesamtwirkung zu erzielen. Zudem muss stets der Denkmalschutz mitgedacht werden: Veränderungen am bestehenden Gebäude müssen deutlich erkennbar sein, ohne dass die Wirkung des Gebäudeensembles verloren geht. Sämtliche Ansätze zur Nutzung der Villa sind außerdem an die übergeordnete Ortskernentwicklung gebunden, welche aufgrund der Corona-Einschränkungen etwas in Verzug ist. Eine Entscheidung über die Nutzung der Häusle Villa inklusive Park und Stickerei wird voraussichtlich Anfang nächsten Jahres getroffen.

Tags: Rankweil
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