Mit dem Kurzfilm „Danke“ sowie mit dem darin enthaltenen Statement für schwarze Frauen sorgte PENNEDHAUS bereits für Furore. Jetzt erscheint mit „Azonto“ das deutschsprachige Solo-Debüt des Berliner Singer/Songwriters (NOWNOW/recordjet), mit Einflüssen aus Afrobeats, Pop und Soul-Elemente.
Azonto ist nicht nur ein Tanzstil aus Ghana, wo der junge Sänger seine Wurzeln hat, sondern ein immer wieder erkennbarer Begriff, der die afrikanische Diaspora über den gesamten Globus miteinander verbindet. Seit 2013 lassen Afrika den Tanz überall auf der Welt wieder aufleben, um so ihre globale Gemeinschaft zum Ausdruck zu bringen.
Azonto – Tiefgründig und Aussagekräftig
„Edutainment“ ist seine Wortneuschöfpung, eine Verbindung aus Entertainment (Unterhaltung) und Education (Unterricht). Denn so unterhaltsam Kunst auch ist, wirklich wertvoll wird sie immer erst mit einer gewissen Nachhaltigkeit.
Auch sein Kurzfilm „Danke“, der auf einer Geschichte von Ella Essien basiert, ist PENNEDHAUS´ persönlichern Wunsch nach einem Perspektivenwechsel der Gesellschaft als Motivation in sich birgt. Der Kurzfilm richtet sich gegen die Stereotypen dieser Welt:„Der Fokus liegt darin, Schwarze Frauen in ihrer Diversität und ihrer Schönheit zu zeigen. Das war mir besonders wichtig, denn wenn über Schwarze Menschen gesprochen wird, wird die Schwarze Frau oft vergessen.“