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Start Welt Österreich

Noch mehr Nachhaltigkeit: Blumengeschäfte retten Pflanzen mit Too Good To Go

von HELA
14. September 2025
in Österreich, Wirtschaft und Recht
Lesezeit: 3 mins read
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Bild: Too Good To Go

Bild: Too Good To Go

Too Good To Go erschließt ein weiteres Feld und erweitert das Geschäftsmodell auf Blumen- und Pflanzenpartner. Gemeinsam mit Gärtnereien und Blumenläden werden jetzt auch Pflanzen vor der Verschwendung bewahrt. Seit Februar gibt es die Sortimentserweiterung bereits für Partner, die vorrangig Lebensmitteln eine zweite Chance geben.

Ab sofort zählen auch Unternehmen, die rein Blumen und Pflanzen verkaufen, zu den Partnern des Social Impact Unternehmens. User*innen von Too Good To Go finden in der App Blumen- und Pflanzenüberraschungssackerl, die zu einem deutlich reduzierten Preis direkt in den Blumengeschäften abgeholt werden können. Die Ware in den Überraschungssackerl ist überschüssige Flora, die andernfalls im Müll landen muss. Da auch Pflanzen in der Produktion sehr viel Landfläche und Wasser brauchen, ist es wichtig, auch hier gegen die sinnlose Verschwendung vorzugehen.  

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Von Wien bis nach Vorarlberg – ganz Österreich rettet Blumen

Obwohl Too Good To Go erst frisch mit dem neuen Angebotet gestartet hat, sind bereits zahlreiche heimische Gärtnereien und Blumengeschäfte dabei. Über 140 Partner in ganz Österreich retten ihre Überschüsse. Der Inhalt der Überraschungssackerl, die es in unterschiedlichen Größen gibt, besteht aus Blumen- oder  Pflanzenüberraschungen oder auch Mischungen aus beidem. Von Schnittblumen und Sträußen über Topf- und Zierpflanzen bis hin zu Gemüsepflanzerl kann sich die Too Good To Go-Community über eine vielseitige Überraschung freuen. Und auch die Partnerbetriebe sind begeistert vom neuen Angebot:

„Wir machen bei Too Good To Go mit, weil Nachhaltigkeit für uns nicht am Gartenzaun endet. Statt kostbare Pflanzen wegzuwerfen, schenken wir ihnen gemeinsam ein zweites Leben”, sagt Alexander Jezik-Osterbauer, Gärtnerei Jezik in Wien.

„Die Zusammenarbeit mit Too Good To Go war von Anfang an unkompliziert und gut begleitet. Unsere Kund*innen nehmen das Angebot begeistert an – für uns hat sich die Partnerschaft absolut gelohnt“, so Michaela Wurm, Blumenbox in Wels.

„Die Zusammenarbeit mit Too Good To Go ist sehr professionell und wir selber haben eine Freude dabei, wenn manche Blumen noch ein gutes Zuhause finden und die Kund*innen Freude damit haben”, sagt Nora Bauer, Blumenstudio Bauer in Linz.

„Die Zusammenarbeit zwischen Blumenkraftwerk und Too Good To Go ermöglicht es, Blumen, welche aufgrund der begrenzten Haltbarkeit oder mit kleinen Schönheitsfehlern nicht verkäuflich sind, vor der Entsorgung zu retten und ihnen ein zweites Leben zu schenken. Der größte Vorteil: Weniger landet in der Tonne, und die Kund*innen freuen sich über gerettete Pflanzen. Gleichzeitig leiste ich als Unternehmer einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz und verschwende weniger wertvolle Ressourcen”, so Wolfgang Paul, Blumenkraftwerk in Wels.

Über Too Good To Go
Too Good To Go geht mit unterschiedlichen Lösungen gegen Lebensmittelverschwendung vor und betreibt den weltweit größten Marktplatz für überschüssige Lebensmittel. Das Social Impact Unternehmen mit B-Corp-Zertifikat verfolgt die klare Mission, Menschen zu befähigen, gemeinsam gegen Lebensmittelverschwendung vorzugehen. Mit über 2,3 Millionen registrierten Nutzern und rund 6.500 Partnerbetrieben konnten in Österreich bereits mehr als 16 Millionen Überraschungssackerl von Bäckereien, Supermärkten und Gastronomiebetrieben über die Too Good To Go-App gerettet werden.

Das dänische Unternehmen mit Hauptsitz in Kopenhagen ist in 19 Ländern in Europa, Nordamerika und Australien aktiv, zählt weltweit über 120 Millionen registrierte Nutzer*innen und arbeitet mit 180.000 Partnerbetrieben zusammen. Seit dem Start im Jahr 2016 hat Too Good To Go weltweit über 500 Millionen Mahlzeiten gerettet. Laut Project Drawdown (2020) ist die Reduzierung von Lebensmittelverlusten eine der wirksamsten Maßnahmen, um Treibhausgasemissionen zu senken.

Tags: ÖsterreichUmweltWirtschaft
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