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Wiederaufbau des ASZ hat begonnen

von ROMA
14. März 2025
in Politik, Wirtschaft und Recht
Lesezeit: 3 mins read
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ASZ Spatenstich mit Martin Skalet (Marte.Marte Architekten, Stadträtin Andrea Kerbleder, Stefan Marte (Marte.Marte Architekten), Bürgermeister Manfred Rädler, Stadtrat Clemens Rauch, Martin Bolter (Bauleiter Stadt Feldkirch), Marcel Längle (Leiter Abfallwirtschaft Stadt Feldkirch). Foto: Stadt

ASZ Spatenstich mit Martin Skalet (Marte.Marte Architekten, Stadträtin Andrea Kerbleder, Stefan Marte (Marte.Marte Architekten), Bürgermeister Manfred Rädler, Stadtrat Clemens Rauch, Martin Bolter (Bauleiter Stadt Feldkirch), Marcel Längle (Leiter Abfallwirtschaft Stadt Feldkirch). Foto: Stadt

Fast genau ein Jahr nach dem verheerenden Brand im Altstoffsammelzentrum Feldkirch beginnt nun der Wiederaufbau: Mit dem Spatenstich im März 2025 fällt der Startschuss für das neue Altstoffsammelzentrum (ASZ), das im Frühjahr 2026 den Betrieb wieder aufnehmen soll.

„Alle Beteiligten haben in den vergangenen zwölf Monaten mit Hochdruck daran gearbeitet, einen möglichst raschen Wiederaufbau des Altstoffsammelzentrums zu ermöglichen“, betont Bürgermeister Manfred Rädler. Das Altstoffsammelzentrum wird am selben Standort in ähnlicher Bauweise unter Berücksichtigung von behördlichen Auflagen sowie Erfahrungswerten aus dem Betrieb der letzten 10 Jahre wiedererrichtet. Deshalb erfolgt der Wiederaufbau in enger Zusammenarbeit mit jenen Fachplaner:innen, die bereits beim ursprünglichen Bau des ASZ maßgeblich beteiligt waren. Auch die Architektur stammt – wie schon beim ersten Bau – vom Büro Marte.Marte. Die Errichtungskosten für das Projekt belaufen sich auf insgesamt 4,95 Millionen Euro netto (Preisbasis 09/2024, +/-20 % Abweichung), ein Großteil davon wird durch die Versicherungssumme aus dem Brandschaden gedeckt.

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Fokus auf Brandschutz

Ein besonderer Fokus liegt auf einem umfassenden technischen Brandschutzkonzept, das gezielt auf die gewonnenen Erkenntnisse aus dem Brandereignis eingeht. Zudem wird der Wiederaufbau – analog zum ursprünglichen Gebäude – überwiegend in nachhaltiger Holzbauweise errichtet. Baustadträtin und Vizebürgermeisterin Andrea Kerbleder unterstreicht: „Das bisherige ASZ hat sich im Betrieb bewährt. Diese Praxiserfahrungen aus zehn Jahren Betriebszeit flossen direkt in die Planungen für das neue Gebäude ein.“

Verbesserte Verkehrsführung

Anpassungen sind auch bei der Verkehrsanbindung geplant. Um künftig Rückstaus im Bereich der Hämmerlestraße zu minimieren, wird die Verkehrsführung optimiert. Zwei Einfahrten und eine Ausfahrt ersetzen die bisherige Lösung mit einer Einfahrt und zwei Ausfahrten. „So kann auch zu Stoßzeiten ein optimaler Ablauf gewährleistet werden“, ist der Bürgermeister überzeugt.

Bauzeitplan und Übergangslösung

Derzeit laufen die Ausschreibungen für die Hauptgewerke wie z.B. Baumeisterarbeiten, Zimmermann und Haustechnikgewerke. Der Beginn der Baumeisterarbeiten ist für Mitte Mai geplant. Im Anschluss folgen die Leistungen für die Gebäudehülle, bevor ab Oktober der Innenausbau starten soll. Anschließend wird im November die Betriebseinrichtung umgesetzt. „Die Inbetriebnahme des neuen ASZ ist für das Frühjahr 2026 vorgesehen“, freut sich Clemens Rauch, Stadtrat für Abfallwirtschaft. „Ab diesem Zeitpunkt steht den Bürgern wieder eine moderne, komfortable und zuverlässige Anlaufstelle für die Entsorgung von Altstoffen zur Verfügung“, so Clemens Rauch, Stadtrat für Abfallwirtschaft. Bis dahin können die Feldkircher weiterhin das Altstoffsammelzentrum Vorderland in Sulz nutzen.

Rückblick: Brand im März 2024

Am 12. März 2024 brach gegen 17.30 Uhr ein Feuer im Altstoffsammelzentrum Feldkirch aus. Trotz des raschen Eingreifens der Feldkircher Feuerwehren brannte die Anlage innerhalb kurzer Zeit vollständig ab. Die Brandursache wurde auf Fehlwürfe im Sperrmüllcontainer zurückgeführt.

Wiederaufbau Altstoffsammelzentrum

  • Architekten: Marte.Marte
  • Bauzeit: März 2025 bis Frühjahr 2026
  • Bauweise: Holzbauweise
  • Errichtungskosten: 4,95 Mio. Euro netto (Preisbasis 09/2024, +/- 20% Abweichung)
Tags: PolitikUmweltWirtschaft
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