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Bandis Koecktail: Was es nicht alles gibt: Von Blumentopfschlangen und Migrationsfachmännern

von BAKI
18. Januar 2025
in gsi.kolumne, Welt
Lesezeit: 3 mins read
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CR Bandi Koeck blickt gerne genauer hin. Foto: Richard Mayer

CR Bandi Koeck blickt gerne genauer hin. Foto: Richard Mayer

Die Welt ist ein faszinierender Ort – und manchmal auch ein skurriler. Das zeigt sich schon bei einem Blick in die Wunder der Natur. Nehmen wir die Blumentopfschlange, ein Tier, das so klingt, als hätte es ein Kinderbuchautor erfunden, aber tatsächlich existiert. Diese unscheinbare, nur 20 Zentimeter lange Schlange aus Asien hat es nämlich faustdick hinter den Ohren – oder besser gesagt, unter den Schuppen.

Von Bandi Koeck

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Frauenpower im Blumentopf

Die Blumentopfschlange, die sich gerne in feuchten Blumenerden einrichtet, ist ein Paradebeispiel für weibliche Autarkie. Sie vermehrt sich nämlich ganz ohne Männer, was in der Tierwelt schon ein ziemlicher Hammer ist. Mithilfe der sogenannten Parthenogenese, einer Form der Jungfernzeugung, entstehen genetisch identische Nachkommen – eine Art Klonen in Serie. Damit nicht genug: Diese Schlangen bauen ein Matriarchat auf, denn Männchen existieren schlichtweg nicht. Ob die Weibchen irgendwann anfangen, sich über die viele Arbeit ohne männliche Unterstützung zu beschweren, bleibt unklar. Aber es zeigt: Das Konzept „Selbst ist die Frau“ funktioniert nicht nur bei Ikea-Regalen, sondern auch in der Natur.

Fun Facts, die den Alltag bunter machen

Falls Sie jetzt denken, dass die Blumentopfschlange schon der Höhepunkt der Kuriositäten ist – weit gefehlt! Hier ein paar weitere Fakten, die beweisen, dass die Realität oft absurder ist als jede Fiktion:

  1. Pinguine schenken Steine: In der Antarktis schenken männliche Pinguine ihren Herzensdamen glatte Steine als Zeichen der Liebe. Das klingt romantisch, bis man erfährt, dass manche Pinguine andere Nester plündern, um an die besten Steine zu kommen. Liebe ist eben auch bei Pinguinen manchmal eine schmutzige Angelegenheit.
  2. Tote Buchläuse leben weiter – als Parfüm: In der Parfümindustrie wird der Duftstoff Moschus manchmal aus den Drüsen toter Buchläuse gewonnen. Ein Grund mehr, zweimal hinzuschauen, bevor man sich großzügig einsprüht.
  3. Das größte Organ der Welt hat keine Ahnung von seinen Ausmaßen: Die Ausrede „Ich wusste nicht, dass ich so groß bin“ gilt tatsächlich für den Riesen-Kelp, eine Algenart, die bis zu 60 Meter lang wird und Unterwasserwälder bildet. Auch mal eine Perspektive: Unsere Probleme erscheinen winzig, wenn man bedenkt, dass irgendwo auf der Welt eine Alge größer ist als die Freiheitsstatue.

Von Blumentöpfen zu Migrationsfachleuten

Doch nicht nur die Natur sorgt für Kuriositäten. Auch in der Welt der Bildung gibt es Entwicklungen, die einen stutzen lassen. In der Schweiz gibt es mittlerweile die Möglichkeit, sich zum Migrationsfachmann oder zur Migrationsfachfrau weiterzubilden – ein beruflicher Titel, der auf den ersten Blick an die Reiseplanung für Nomaden erinnert, aber tatsächlich eine wichtige Funktion erfüllt.

Diese Weiterbildung richtet sich an Elementarpädagogen, die lernen, mit den Herausforderungen von Migration im Bildungskontext umzugehen. Das klingt nüchtern, ist aber inhaltlich äußerst spannend: Von interkultureller Kommunikation über Konfliktmanagement bis hin zur Frage, wie man Kindern mit Fluchterfahrung das Alphabet beibringt – diese Ausbildung zeigt, dass pädagogische Arbeit weit mehr ist als Bastelnachmittage und Gutenachtgeschichten.

Von Schlangen und Weiterbildung

Was haben die Blumentopfschlange und die Migrationsfachfrau gemeinsam? Beide stehen für Innovation und Anpassungsfähigkeit. Während die eine zeigt, wie sich das Leben auch ohne Partner fortsetzen kann (sowohl ein Traum als auch ein Albtraum, je nach Perspektive), erinnert die andere daran, dass die Herausforderungen unserer Zeit neue Kompetenzen erfordern. Und dass es dabei oft um Gemeinschaft, Verständnis und das Überwinden von Grenzen geht – sei es in der Blumenerde oder im Klassenzimmer.

Also: Was es alles gibt? Eine Menge. Und das ist gut so, weil das macht die Welt bunter und interessanter.

Tags: Bandi KoeckKommentarTrendsWelt
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