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Tag des Denkmals 2024: Rund 3.500 Besucher in Vorarlberg verzeichnet

von Red
6. Oktober 2024
in döt.gsi, Kultur
Lesezeit: 3 mins read
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© Palast Hohenems

© Palast Hohenems

Am vergangenen Sonntag, dem 29. September 2024 öffneten unter dem diesjährigen Motto „HAND//WERK gedacht+gemacht“ knapp 300 Denkmale in ganz Österreich, 40 davon in Vorarlberg, bei freiem Eintritt ihre Türen für Kulturbegeisterte und Denkmalinteressierte. 

Insgesamt nahmen rund 48.000 Besucher am diesjährigen Tag des Denkmals in ganz Österreich teil und hatten die Chance, sonst nicht oder nur eingeschränkt öffentlich zugängliche Denkmale kennen zu lernen. Allein in Vorarlberg waren es etwa 3.500 Teilnehmer. Besichtigt wurden bereits bekannte Denkmale, die durch spezielle Rahmenprogramme neu erlebt werden konnten. Aber auch neue Programmpunkte wie die Montafoner Museen an diversen Standorten, die Skiwerkstätte Schallert in Nenzing oder die Burgruine Alt-Ems in Hohenems. Unter dem diesjährigen Motto „HAND//WERK gedacht+gemacht“ wurde die Bedeutung des traditionellen Handwerks in der Denkmalpflege besonders hervorgehoben. Entsprechend des Claims „entdecken, begreifen, verbinden“ hatten die Besucher:innen die Möglichkeit, an spannenden Führungen und Workshops teilzunehmen und dadurch das österreichischen Kulturgut aus einer neuen Perspektive zu erleben.

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Dr. Christoph Bazil, Präsident des Bundesdenkmalamts, ist erfreut über die hohe Besuchszahl: „Auch dieses Jahr lockte der Tag des Denkmals außerordentlich viele Menschen an. Ich freue mich, dass auch heuer so viele Menschen diesen Tag mit uns verbracht haben. Das bestätigt nicht nur, dass die Erhaltung unseres gemeinsamen kulturellen Erbes vielen ein wichtiges Anliegen ist, sondern belohnt auch die Mühen der vielen Programmpartner:innen, die an diesem Tag ihre Denkmale öffnen.“

Seit 1998 wird der Tag des Denkmals vom Bundesdenkmalamt bundesweit organisiert und findet jährlich am letzten Sonntag im September in ganz Österreich statt. Auch kommendes Jahr werden am 28. September 2025 wieder historische Objekte aus jedem Bundesland ihre Tore für interessierte Besucher:innen öffnen.

Copyright: © Alexandra Frick

Der Tag des Denkmals in Vorarlberg

Rund 3.500 Kulturinteressierte, darunter auch zahlreiche Familien, besuchten zumindest einen der 40 Programmpunkte, die am Tag des Denkmals in Vorarlberg frei zugänglich waren. Die Programmpunkte präsentierten dabei die Vielfalt der Denkmallandschaft in Vorarlberg: Darunter das Schualhüsli Bitschweil in Tschagguns, das Schattenburg Museum in Feldkirch und das Angelika Kauffmann Museum in Schwarzenberg. Zwei Programmpunkte begeisterten die Besucher besonders: das Welzenbacher Haus in Bregenz und der Jüdische Friedhof in Hohenems. Das kürzlich sanierte Welzenbacher Haus ist ein spannendes Beispiel der Bregenzer bzw. Alpinen Moderne, wobei die Sanierung den einzigartigen Mix der Stilepochen hervorhebt. Der Jüdische Friedhof in Hohenems, dessen Geschichte bis ins Jahr 1617 zurückreicht, ist ein bedeutendes kulturhistorisches Denkmal und Teil des jüdischen Viertels. Mit über 500 Gräbern, von denen 370 Grabsteine erhalten sind, ist er ein eindrucksvolles Zeugnis der jüdischen Geschichte in der Residenzstadt.

„Wir bedanken uns neben allen Besucher:innen, auch bei den Programmpartner:innen und allen beteiligten Personen, die diesen Tagen ermöglicht und maßgeblich zum Erfolg des Tag des Denkmals 2024 beigetragen haben. Die Vorstellung des traditionellen Handwerks an und in den Denkmalen, passend zum Motto, ist besonders gut angekommen “, so DIin Mag.a Barbara Keiler, Landeskonservatorin für Vorarlberg.

Tags: DötgsiFeldkirchHohenemsKulturMuseumNenzingSchattenburgmuseumSchwarzenbergTschaggunsVorarlberg
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