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Geheimtipp Goaßzipfel: Feldkirchs historisches Juwel mit Charme und Tradition

von BK
30. Mai 2024
in Gsiberg, Kultur
Lesezeit: 4 mins read
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Symbolfoto/Bandi Koeck

Symbolfoto/Bandi Koeck

Im Herzen von Feldkirch verbirgt sich ein Stadtteil, der nicht nur durch seine malerische Kulisse, sondern auch durch seine reiche Geschichte besticht: Der Goaßzipfel. Bekannt für seine idyllischen Gassen und die charakteristischen kleinen Geschäfte, bietet dieser Teil der Stadt ein einzigartiges Erlebnis für Besucher und Einheimische gleichermaßen.

Bilder und Text: Bandi Koeck

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Ein Stadtteil mit Geschichte

Der Name „Goaßzipfel“ leitet sich vermutlich von der historischen Geißbockuhr ab, die bis 1870 am Bludenzer Tor, dem Eingang zum Stadtteil, geschlagen hat. Dieses Tor markierte einst den Beginn einer der ältesten und geschichtsträchtigsten Bereiche Feldkirchs. Die Neustadt, wie der Bereich auch genannt wird, ist bekannt für ihre zahlreichen historischen Gebäude, die bis heute die Erzählungen längst vergangener Zeiten bewahren. In der Neustadt befindet sich beispielsweise das Pfannerhaus, bekannt dafür, dass hier um 1400 die erste Lateinschule ihre Pforten öffnete. Nicht weit davon entfernt steht das Mayerhaus, in dem die erste deutsche Schule gegründet wurde und 1593 die erste amtliche Lehrerin, Frau Fiener, unterrichtete. Diese Häuser und ihre Geschichten sind Zeugen der tief verwurzelten Bildungstradition in diesem Stadtteil.

Künstlerische und kaiserliche Vergangenheit

Besonders bemerkenswert ist auch das Römermayer Haus, das Geburtshaus des berühmten Bildhauers Hermann Mayer, der unter dem Künstlernamen Römermayer bekannt wurde. Ebenso historisch bedeutsam ist das Patrizierhaus Dogana in der Neustadt 37, das der Familie Putsch gehörte, Nachkommen von niemand Geringerem als Kaiser Maximilian.

Charmante Läden und atmosphärische Gassen

Neben der faszinierenden Geschichte ist der Goaßzipfel auch für seine kleinen, charmanten Geschäfte bekannt, die eine Vielzahl von handgefertigten und einzigartigen Produkten anbieten. Diese Läden tragen nicht nur zum ökonomischen, sondern auch zum kulturellen Reichtum des Viertels bei und machen jeden Spaziergang durch die engen Gassen zu einem entdeckenden Erlebnis.

Der Stadtteil Goaßzipfel ist somit ein Muss für jeden, der das authentische Feldkirch erleben möchte. Hier verschmelzen Geschichte, Kultur und lokale Gastfreundschaft zu einem unvergesslichen Erlebnis. 

Geheimtipp Goaßzipfel: Feldkirchs historisches Juwel mit Charme und Tradition

Im Herzen von Feldkirch verbirgt sich ein Stadtteil, der nicht nur durch seine malerische Kulisse, sondern auch durch seine reiche Geschichte besticht: Der Goaßzipfel. Bekannt für seine idyllischen Gassen und die charakteristischen kleinen Geschäfte, bietet dieser Teil der Stadt ein einzigartiges Erlebnis für Besucher und Einheimische gleichermaßen.

Ein Stadtteil mit Geschichte

Der Name „Goaßzipfel“ leitet sich vermutlich von der historischen Geißbockuhr ab, die bis 1870 am Bludenzer Tor, dem Eingang zum Stadtteil, geschlagen hat. Dieses Tor markierte einst den Beginn einer der ältesten und geschichtsträchtigsten Bereiche Feldkirchs. Die Neustadt, wie der Bereich auch genannt wird, ist bekannt für ihre zahlreichen historischen Gebäude, die bis heute die Erzählungen längst vergangener Zeiten bewahren. In der Neustadt befindet sich beispielsweise das Pfannerhaus, bekannt dafür, dass hier um 1400 die erste Lateinschule ihre Pforten öffnete. Nicht weit davon entfernt steht das Mayerhaus, in dem die erste deutsche Schule gegründet wurde und 1593 die erste amtliche Lehrerin, Frau Fiener, unterrichtete. Diese Häuser und ihre Geschichten sind Zeugen der tief verwurzelten Bildungstradition in diesem Stadtteil.

Künstlerische und kaiserliche Vergangenheit

Besonders bemerkenswert ist auch das Römermayer Haus, das Geburtshaus des berühmten Bildhauers Hermann Mayer, der unter dem Künstlernamen Römermayer bekannt wurde. Ebenso historisch bedeutsam ist das Patrizierhaus Dogana in der Neustadt 37, das der Familie Putsch gehörte, Nachkommen von niemand Geringerem als Kaiser Maximilian.

Charmante Läden und atmosphärische Gassen

Neben der faszinierenden Geschichte ist der Goaßzipfel auch für seine kleinen, charmanten Geschäfte bekannt, die eine Vielzahl von handgefertigten und einzigartigen Produkten anbieten. Diese Läden tragen nicht nur zum ökonomischen, sondern auch zum kulturellen Reichtum des Viertels bei und machen jeden Spaziergang durch die engen Gassen zu einem entdeckenden Erlebnis.

Der Stadtteil Goaßzipfel ist somit ein Muss für jeden, der das authentische Feldkirch erleben möchte. Hier verschmelzen Geschichte, Kultur und lokale Gastfreundschaft zu einem unvergesslichen Erlebnis. 

Tags: EinkaufenFeldkirchKulturTipps
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