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Rücksichtnahme in Feld, Wald und Wiese

von Red
15. April 2024
in Gsiberg
Lesezeit: 2 mins read
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Symbolbild: Bandi Koeck

Symbolbild: Bandi Koeck

Dank des schönen Wetters starten in diesen Tagen viele Menschen in die Radsaison. Gleichzeitig herrscht auf den Feldern reger (Landwirtschafts-) Betrieb. „Für ein gutes Miteinander ist die Verantwortung und Rücksichtnahme von allen Beteiligten gefragt“, erklärt Bürgermeister Wolfgang Matt.

Große Landwirtschaftsmaschinen haben ähnlich wie Lastwagen einen beachtlichen toten Winkel und werden für Radfahrer:innen und Spaziergänger:innen gerade auf schmalen Feldwegen oft zu einem Sicherheitsrisiko. Deshalb ist hier besondere Vorsicht geboten –  beispielsweise durch Ausweichen an den Wegesrand. Radfahrer sollten in diesen Gebieten so fahren, dass sie jederzeit ausweichen können. Gleichzeitig sind die Landwirt:innen angehalten, vorausschauend und mit geringer Geschwindigkeit zu fahren.

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Brut- und Setzzeit beachten

Insbesondere im Frühjahr sollte die Leinenpflicht, die im überwiegenden Teil von Feldkirch gilt, eingehalten werden. Freilaufende Hunde auf frisch angepflanzten oder angesäten Feldern können großen Schaden anrichten. Auch für die Wildtiere bedeuten freilaufende Hunde gerade während der Brut- und Setzzeit im April und Mai ein erhöhtes Risiko, wenn Rehe ihre Jungen auf den Feldern ablegen. Doch auch Zweibeiner sollten sich hier fernhalten, denn in der Regel ist das Muttertier nicht weit entfernt. Auch die Jungtiere von Feldhasen und Vögeln können durch Rücksichtnahme geschützt werden. Zudem sollten Hundehalter:innen auch den Kot ihrer Vierbeiner beseitigen, da er sowohl für Kühe als auch für Wildtiere ein Gesundheitsrisiko birgt.

Keinen Abfall zurücklassen

Doch auch sonst sollte kein Abfall zurückgelassen werden. Im Stadtgebiet und auch in den Naherholungszonen rund um Feldkirch gibt es ausreichend Abfallbehälter, die regelmäßig geleert werden. „Mit ein wenig Verständnis und Rücksichtnahme von allen Beteiligten können Landwirte, Sportler und Erholungssuchende die Natur rund um Feldkirch nutzen bzw. genießen“, ist der zuständige Stadtrat Wolfgang Flach überzeugt.

Tags: FeldkirchGemeinschaftTippsUmwelt
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