10 °c
Bregenz
9 ° Di.
9 ° Mi.
8 ° Do.
8 ° Fr.
8 ° Sa.
gsi.news
kein Ergebnis
Alles anzeigen
  • Vorarlberg
  • LIECHTENSTEIN
  • Welt
  • Politik
  • WIRTSCHAFT/RECHT
  • Kultur
  • Sport
  • Gsiberger
  • gsi.verein
  • gsi.service
    • Eventkalender
    • gsi.event
    • gsi.job
    • gsi.reisen
    • gsi.spiele
    • gsi.trends
    • gsi.wohnen
  • Meinung
    • gsi.kolumne
  • gsi.podcast
  • Vorarlberg
  • LIECHTENSTEIN
  • Welt
  • Politik
  • WIRTSCHAFT/RECHT
  • Kultur
  • Sport
  • Gsiberger
  • gsi.verein
  • gsi.service
    • Eventkalender
    • gsi.event
    • gsi.job
    • gsi.reisen
    • gsi.spiele
    • gsi.trends
    • gsi.wohnen
  • Meinung
    • gsi.kolumne
  • gsi.podcast
kein Ergebnis
Alles anzeigen
gsi.news
Start Politik

Förderkreis Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V. nimmt Stellung zum geplanten Palästina-Kongress 

von TOFI
25. März 2024
in Politik, Welt
Lesezeit: 3 mins read
A A
0
Quelle: Liechtenstein Institut

Quelle: Liechtenstein Institut

Der „Förderkreis Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V.“ nimmt mit großer Besorgnis die Ankündigung des sogenannten „Palästina-Kongresses“ zur Kenntnis, der vom 12. bis 14. April 2024 in Berlin stattfinden soll. Die Vorsitzende des Förderkreises, Lea Rosh, äußert sich entschieden gegen die Veranstaltung: „Wir haben mit Empörung zur Kenntnis genommen, dass ein Kongress geplant ist, der offensichtlich nicht dem kritischen Diskurs dient, sondern vielmehr der Vernetzung israelfeindlicher und antisemitischer Gruppen. Wir fordern ein Verbot der Veranstaltung.“

Angesichts der Berichte, dass zu den Organisatoren des Kongresses Gruppierungen gehören, die bekanntermaßen israelfeindliche Kampagnen wie BDS („Boycott, Divestment and Sanctions“) unterstützen, sieht der Förderkreis eine Diskriminierung der jüdischen Gemeinschaft und Untergrabung der Grundwerte unserer Gesellschaft.

WERBUNG

Der Berliner Senat prüft derzeit die Möglichkeit eines Verbots der Veranstaltung. Der Förderkreis unterstützt ausdrücklich die Bemühungen der Behörden, Hass und Hetze gegen Israel und die jüdische Bevölkerung zu unterbinden. „In einer Stadt, die die Erinnerung an die Schrecken des Holocaust wachhält, können und dürfen wir es nicht zulassen, dass antisemitische und israelfeindliche Narrative verbreitet werden,“ so Lea Rosh.

Statement des Förderkreises Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V. zum Palästina-Kongress

„Als Förderkreis Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V. stehen wir für die Erinnerung an die Opfer des Holocaust und das Eintreten gegen Antisemitismus in all seinen Formen. Der geplante Palästina-Kongress, der eine Plattform für israelfeindliche und antisemitische Positionen zu bieten droht, stellt eine direkte Bedrohung für diese Werte dar. Wir schließen uns der Forderung nach einem Verbot dieser Veranstaltung an und rufen alle zuständigen Behörden dazu auf, im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten entschieden zu handeln. Hass und Hetze haben in unserer Gesellschaft keinen Platz. Wir bleiben wachsam und engagiert, um die Erinnerung an die Geschichte wachzuhalten und gegen die Verbreitung von Hass und Intoleranz vorzugehen.“

Förderkreis Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V. 
nimmt Stellung zum geplanten Palästina-Kongress 


Der „Förderkreis Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V.“ nimmt mit großer Besorgnis die Ankündigung des sogenannten „Palästina-Kongresses“ zur Kenntnis, der vom 12. bis 14. April 2024 in Berlin stattfinden soll. Die Vorsitzende des Förderkreises, Lea Rosh, äußert sich entschieden gegen die Veranstaltung: „Wir haben mit Empörung zur Kenntnis genommen, dass ein Kongress geplant ist, der offensichtlich nicht dem kritischen Diskurs dient, sondern vielmehr der Vernetzung israelfeindlicher und antisemitischer Gruppen. Wir fordern ein Verbot der Veranstaltung.“

Angesichts der Berichte, dass zu den Organisatoren des Kongresses Gruppierungen gehören, die bekanntermaßen israelfeindliche Kampagnen wie BDS („Boycott, Divestment and Sanctions“) unterstützen, sieht der Förderkreis eine Diskriminierung der jüdischen Gemeinschaft und Untergrabung der Grundwerte unserer Gesellschaft.

Der Berliner Senat prüft derzeit die Möglichkeit eines Verbots der Veranstaltung. Der Förderkreis unterstützt ausdrücklich die Bemühungen der Behörden, Hass und Hetze gegen Israel und die jüdische Bevölkerung zu unterbinden. „In einer Stadt, die die Erinnerung an die Schrecken des Holocaust wachhält, können und dürfen wir es nicht zulassen, dass antisemitische und israelfeindliche Narrative verbreitet werden,“ so Lea Rosh.

Statement des Förderkreises Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V. zum Palästina-Kongress

„Als Förderkreis Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V. stehen wir für die Erinnerung an die Opfer des Holocaust und das Eintreten gegen Antisemitismus in all seinen Formen. Der geplante Palästina-Kongress, der eine Plattform für israelfeindliche und antisemitische Positionen zu bieten droht, stellt eine direkte Bedrohung für diese Werte dar. Wir schließen uns der Forderung nach einem Verbot dieser Veranstaltung an und rufen alle zuständigen Behörden dazu auf, im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten entschieden zu handeln. Hass und Hetze haben in unserer Gesellschaft keinen Platz. Wir bleiben wachsam und engagiert, um die Erinnerung an die Geschichte wachzuhalten und gegen die Verbreitung von Hass und Intoleranz vorzugehen.“

Tags: BerlinDeutschlandIsraelJudentum
teilenTweetteilensendensendenteilen
WERBUNG

weitere interessante Artikel

Bild: Gemeinde Götzis
Politik

Voranschlag 2026: Götzis investiert verantwortungsvoll in Zukunft und Infrastruktur

16. Dezember 2025
Justizminister Emanuel Schädler trifft im Rahmen des informellen Justizministertreffens Generalsekretär Alain Berset. Bild: Council of Europe/Candice Imbert
Liechtenstein

Emanuel Schädler an Justizministertreffen des Europarats in Strassburg

15. Dezember 2025
Johannes Spies und Horst Schreiber im Saumarkt. Foto: Bandi Koeck
Österreich

Ein Abend der kritischen Zeitgeschichte im Theater am Saumarkt

16. Dezember 2025
Dr. Albert Wittwer
gsi.kolumne

Alberts Notion: Politik, Schuld und Sühne

13. Dezember 2025
nächster Artikel
Symbolbild: © woom GmbH

Mitmach-Aktion "Vorarlberg radelt" startet wieder

Heute beliebt

  • Symbolbild Polizei Feldkirch. Foto: B. Koeck

    UPDATE zur Tat: 67-jähriger Mann in Feldkirch-Gisingen ermordet

    0 shares
    teilen 0 Tweet 0
  • Fußball – der ANDERE Blick! Ried – SCR Altach 3 : 0 – BILANZ

    0 shares
    teilen 0 Tweet 0
  • Gründung der neuen Genossenschaft „Gemeinsam Bauen und Wohnen “ in Bregenz

    0 shares
    teilen 0 Tweet 0
  • Herr der 2 Millionen Bücher: Kurt Arnoldinis Bücherbasar Brederis

    0 shares
    teilen 0 Tweet 0
  • Ein Abend der kritischen Zeitgeschichte im Theater am Saumarkt

    0 shares
    teilen 0 Tweet 0
WERBUNG

Kommentare

Gerd Ender in Altach. Foto: Privat

Fußball – der ANDERE Blick! Ried – SCR Altach 3 : 0 – BILANZ

von GEEN
14. Dezember 2025
0

Dr. Albert Wittwer

Alberts Notion: Politik, Schuld und Sühne

von ANDA
13. Dezember 2025
0

Gerd Ender in Altach. Foto: Privat

Fußball – der ANDERE Blick! WSG Wattens : SCR Altach 0 : 3

von GEEN
7. Dezember 2025
0

Bild: Albert Wittwer

Alberts Notion: Schmetterlinge für das richtige Leben im falschen

von ADON
6. Dezember 2025
0

Eventkalender

Bevorstehende Veranstaltungen

gsi.news unterstützen

mit einem Einkauf über einen unserer
Partner-Links:
ebay
amazon.de
Facebook Twitter Instagram Youtube LinkedIn
  • Datenschutz
  • Impressum

© 2022 GSI.NEWS GMBH & KOECKTAIL MEDIA

kein Ergebnis
Alles anzeigen
  • Vorarlberg
  • LIECHTENSTEIN
  • Welt
  • Politik
  • WIRTSCHAFT/RECHT
  • Kultur
  • Sport
  • Gsiberger
  • gsi.verein
  • gsi.service
    • Eventkalender
    • gsi.event
    • gsi.job
    • gsi.reisen
    • gsi.spiele
    • gsi.trends
    • gsi.wohnen
  • Meinung
    • gsi.kolumne
  • gsi.podcast

© 2022 GSI.NEWS GMBH & KOECKTAIL MEDIA

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password?

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In

Add New Playlist