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Wohnbauselbsthilfe und i+R realisieren größtes Wohnbau-Projekt in Gsiberg

von BK
20. Juli 2023
in gsi.wohnen
Lesezeit: 4 mins read
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Foto: Alexandra Serra

Foto: Alexandra Serra

Mehr als im Zeitplan liegt Vorarlbergs derzeit größte Wohnbau-Baustelle: Vergangene Woche feierten die Bauherren Wohnbauselbsthilfe (WS) und i+R Wohnbau gemeinsam mit Architekten, Fachplanern und Handwerkern die Firstfeier. „Am Römerstein“ in Höchst entstehen 9 Mehrfamilienhäuser mit 117 Wohnungen, von denen 58 als Miet- bzw. Mietkaufwohnungen der WS durch die Gemeinde zugeteilt werden. Bezugsbereit sind sie im Frühjahr 2024.

Auf dem künftigen Quartiersplatz fanden sich vergangene Woche an die 100 Planer, Handwerker und künftige Bewohner des Wohnparks „Am Römerstein“ in Höchst zur traditionellen Firstfeier ein. Plangemäß konnten die Zimmerer den Firstbaum am Dach befestigen, nachdem der jüngste von ihnen ein Hoch auf Bauherrschaft, Architekt und künftige Bewohner verlesen hatte.

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Karlheinz Bayer, Geschäftsführer der i+R Wohnbau, betonte: „Mit dem Römerstein realisieren wir unser derzeit größtes Wohnbauprojekt im Land. Besonderes Augenmerk haben wir neben dem städtebaulichen Aspekt auf die Außenraumgestaltung sowie auf großzügige Spielflächen und Fahrradabstellplätze gelegt.“ Neben dem großen Quartiersplatz im Zentrum gibt es mehrere Gemeinschaftsgärten sowie in den Erdgeschosswohnungen private Gartenanteile. Die geplanten Spielflächen übersteigen die gesetzlichen Vorgaben um ein Drittel. Die Anzahl der Fahrradabstellplätze, die primär ebenerdig situiert sind, beträgt das Vierfache des gesetzlich geforderten Werts.

Der Wohnpark „Am Römerstein“ am Ortseingang von Höchst bietet ein vielfältiges Wohnungsangebot: 59 Eigentumswohnungen des Bauträgers i+R Wohnbau sowie 58 Miet- bzw. Mietkauf-Wohnungen der Wohnbauselbsthilfe. Foto: Alexandra Serra

Eigentums-, Miet- und Mietkaufwohnungen
Thomas Schöpf, Geschäftsführer der WS verweist in seiner Ansprache auf das vielfältige Wohnungsangebot: „Rund die Hälfte der Wohnungen stehen der Gemeinde Höchst als Miet- bzw. Mietkaufwohnungen zur Verfügung.“ Für die Wohnbauselbsthilfe entstehen vier Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 58 Wohnungen mit einem Mix von 1- bis 4-Zimmer-Wohnungen. Sie werden als Miet- bzw. Mietkaufwohnungen über die Gemeinde vergeben. Die Nachfrage nach Mietkauf-Wohnungen war bereits bei der Informationsveranstaltung im Vorfeld sehr hoch.

Der Bauträger i+R Wohnbau errichtet in drei Mehrfamilienhäusern insgesamt 35 Eigentumswohnungen in einem Wohnungsmix von zwei bis vier Zimmern. Zudem entstehen zwei Mehrfamilienhäuser mit je 12 Eigentumswohnungen im Konzept i+R wohnen pur, das speziell für junge und junggebliebene Menschen konzipiert wurde. Die etwa 70 Quadratmeter Wohnfläche können nach Wahl als Loft, 2- oder 3-Zimmer-Wohnung ausgebaut werden.

Factbox:
Wohnpark „Am Römerstein“, Höchst
Bauherrn: Wohnbauselbsthilfe Vorarlberg und i+R Wohnbau GmbH
Architektur: Baumschlager Hutter Partner, Jesco Hutter
Freiraumplanung: stadtland
Grundstück: 13.000 m²
Bebauung: 9 Mehrfamilienhäuser
Nutzung: 117 Wohnungen, 58 davon als Miet- und Mietkaufwohnungen, Tiefgarage mit 160 Stellplätzen
Baubeginn: Jänner 2022
Geplante Fertigstellung: Frühjahr 2024

Wohnbauselbsthilfe und i+R realisieren größtes Wohnbau-Projekt in Vorarlberg

Bregenz/Lauterach, 18. Juli 2023 – Mehr als im Zeitplan liegt Vorarlbergs derzeit größte Wohnbau-Baustelle: Vergangene Woche feierten die Bauherren Wohnbauselbsthilfe (WS) und i+R Wohnbau gemeinsam mit Architekten, Fachplanern und Handwerkern die Firstfeier. „Am Römerstein“ in Höchst entstehen 9 Mehrfamilienhäuser mit 117 Wohnungen, von denen 58 als Miet- bzw. Mietkaufwohnungen der WS durch die Gemeinde zugeteilt werden. Bezugsbereit sind sie im Frühjahr 2024.

Auf dem künftigen Quartiersplatz fanden sich vergangene Woche an die 100 Planer, Handwerker und künftige Bewohner des Wohnparks „Am Römerstein“ in Höchst zur traditionellen Firstfeier ein. Plangemäß konnten die Zimmerer den Firstbaum am Dach befestigen, nachdem der jüngste von ihnen ein Hoch auf Bauherrschaft, Architekt und künftige Bewohner verlesen hatte.

Karlheinz Bayer, Geschäftsführer der i+R Wohnbau, betonte: „Mit dem Römerstein realisieren wir unser derzeit größtes Wohnbauprojekt im Land. Besonderes Augenmerk haben wir neben dem städtebaulichen Aspekt auf die Außenraumgestaltung sowie auf großzügige Spielflächen und Fahrradabstellplätze gelegt.“ Neben dem großen Quartiersplatz im Zentrum gibt es mehrere Gemeinschaftsgärten sowie in den Erdgeschosswohnungen private Gartenanteile. Die geplanten Spielflächen übersteigen die gesetzlichen Vorgaben um ein Drittel. Die Anzahl der Fahrradabstellplätze, die primär ebenerdig situiert sind, beträgt das Vierfache des gesetzlich geforderten Werts.

Eigentums-, Miet- und Mietkaufwohnungen
Thomas Schöpf, Geschäftsführer der WS verweist in seiner Ansprache auf das vielfältige Wohnungsangebot: „Rund die Hälfte der Wohnungen stehen der Gemeinde Höchst als Miet- bzw. Mietkaufwohnungen zur Verfügung.“ Für die Wohnbauselbsthilfe entstehen vier Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 58 Wohnungen mit einem Mix von 1- bis 4-Zimmer-Wohnungen. Sie werden als Miet- bzw. Mietkaufwohnungen über die Gemeinde vergeben. Die Nachfrage nach Mietkauf-Wohnungen war bereits bei der Informationsveranstaltung im Vorfeld sehr hoch.

Der Bauträger i+R Wohnbau errichtet in drei Mehrfamilienhäusern insgesamt 35 Eigentumswohnungen in einem Wohnungsmix von zwei bis vier Zimmern. Zudem entstehen zwei Mehrfamilienhäuser mit je 12 Eigentumswohnungen im Konzept i+R wohnen pur, das speziell für junge und junggebliebene Menschen konzipiert wurde. Die etwa 70 Quadratmeter Wohnfläche können nach Wahl als Loft, 2- oder 3-Zimmer-Wohnung ausgebaut werden.

Factbox:
Wohnpark „Am Römerstein“, Höchst
Bauherrn: Wohnbauselbsthilfe Vorarlberg und i+R Wohnbau GmbH
Architektur: Baumschlager Hutter Partner, Jesco Hutter
Freiraumplanung: stadtland
Grundstück: 13.000 m²
Bebauung: 9 Mehrfamilienhäuser
Nutzung: 117 Wohnungen, 58 davon als Miet- und Mietkaufwohnungen, Tiefgarage mit 160 Stellplätzen
Baubeginn: Jänner 2022
Geplante Fertigstellung: Frühjahr 2024
Tags: BauenHöchst
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