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Zehn Jahre Egelsee: Ein Gewinn für Mensch und Natur

von ANDA
13. Mai 2023
in Gsiberg, Politik
Lesezeit: 2 mins read
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© Lisa Mathis

© Lisa Mathis

Im Mai 2013 wurde der Egelsee im Ried zwischen den Ortsteilen Tisis und Tosters feierlich eingeweiht. Auch eine neue Radwegverbindung von Mauren nach Feldkirch wurde in diesem Zusammenhang eröffnet. Zehn Jahre später zeigt sich: die Renaturierung war ein voller Erfolg.

„Der Rückhalteteich ist ein ausgezeichnetes Beispiel für ein erfolgreiches grenzüberschreitendes Hochwasser- wie auch Naturschutzprojekt“, zieht Bürgermeister Wolfgang Matt eine positive Bilanz.

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In jeder Hinsicht ein Erfolg

Als Hochwasserschutzprojekt, Naherholungsgebiet und Radwegverbindung gleichermaßen konzipiert, hat der Egelsee in jeder Hinsicht die Erwartungen erfüllt. So ist im Grenzgebiet zwischen Liechtenstein und Österreich nicht nur ein viel frequentiertes Ausflugsziel entstanden, auch viele Tier- und Pflanzenarten haben hier ein neues Zuhause gefunden. Im Uferbereich haben sich naturnahe Gewässerrandstrukturen gebildet, welche als wertvolle Ruhezonen für Wasservögel und Bodenbrüter dienen. Bis dato wurden über 50 verschiedene Vogelarten beobachtet, somit stellt der Egelsee eines der wichtigsten Biotope der Region dar. Je nach Jahreszeit lassen sich dort Störche oder Graureiher beobachten, und eine Biberfamilie hat sich ebenfalls am Egelsee niedergelassen.

Historisches Gewässer

Auch wenn die jüngste Geschichte des Egelsees gerade einmal zehn Jahre zurückreicht, handelt es sich dennoch um ein Gewässer mit historischer Vergangenheit. Denn ursprünglich war der Egelsee ein Gletscherrandsee, der allerdings um 1830 trockengelegt wurde und in der Folge versumpfte. Fast 200 Jahre später wurde das Revitalisierungsvorhaben gestartet, welches rund 2,9 Millionen Euro kostete. Heute schützt der wiederbelebte Egelsee die Stadt Feldkirch sowie die Gemeinden Eschen und Mauren vor Schäden durch Starkregenereignisse. „Der Egelsee zeigt sehr erfolgreich, dass Naturschutz, Freizeitbedürfnisse und Hochwasserschutz sich nicht gegenseitig ausschließen, sondern nebeneinander existieren können“, so der Bürgermeister abschließend.

Tags: FeldkirchFreizeitNaturPolitik
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