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Klimafreundliche Mobilität: 100 klimaaktiv mobil Projektpartner ausgezeichnet

von VITI
6. April 2022
in Österreich
Lesezeit: 4 mins read
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© Ludwig Schedl

© Ludwig Schedl

100 neue Projektpartner der Klimaschutzinitiative klimaaktiv mobil setzen Maßnahmen für gesunde und saubere Mobilität um und sparen pro Jahr rund 2.400 Tonnen CO2 ein.

Das Klimaschutzministerium (BMK) hat im Rahmen des Österreichischen Radgipfels in Wien, insgesamt 100 vorbildliche Institutionen, Organisationen, Gemeinden und Unternehmen ausgezeichnet. Die prämierten klimaaktiv mobil Projektpartner engagieren sich für gesunde und klimaschonende Mobilität und sparen durch ihre Maßnahmen jährlich rund 2.400 Tonnen CO2 ein. Klimaschutzministerin Leonore Gewessler überreichte gemeinsam mit Gemeindebundpräsident Alfred Riedl, Ulli Sima (Stadträtin für Innovation, Stadtplanung und Mobilität der Stadt Wien), Michael Nendwich (Obmann des Sportartikelhandels in der WKO), Tatjana Baborek (Institutsleiterin des WIFI Österreich) und Markus Raml (Kurator des WIFI Österreich) die Urkunden an die klimaaktiv mobil Partnerinnen und Partner aus ganz Österreich.

„Ein wichtiger Hebel für mehr Klimaschutz liegt in zukunftsfitter Mobilität, schließlich entfällt etwa ein Drittel des gesamten Energieverbrauchs unseres Landes auf den Verkehrssektor. Die heute ausgezeichneten klimaaktiv mobil Projektpartner setzen konsequent die notwendigen Schritte auf dem Weg in eine lebenswerte Zukunft und machen vor allem eines deutlich: Mit vielen kleineren Maßnahmen können wir in Summe viel für den Klimaschutz bewegen“, so Klimaschutzministerin Leonore Gewessler anlässlich der Auszeichnung im Wiener Rathaus.

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Ulli Sima, Mobilitätsstadträtin der Stadt Wien: „Der Klimawandel ist auch für Wien eine große Herausforderung, dem wir mit zahlreichen Maßnahmen im Mobilitätssektor, wie dem flächendeckenden Parkpickerl, dem Öffi-Ausbau und dem Ausbau der Radinfrastruktur entgegenwirken. Es ist gut und wichtig, dass in den Städten – österreichweit – zahlreiche Initiativen und Projekte aktiv für den Klimaschutz arbeiten.“ Als Vertreterin des Städtebunds ergänzt Sima: „Dass heute so viele städtische Projekte prämiert werden, zeugt von der guten Zusammenarbeit zwischen dem Österreichischen Städtebund und klimaaktiv mobil. Schließlich handelt es sich hier um das einzige Förderprogramm für aktive Mobilität auf Bundesebene, bei dem die Städte direkt einreichen und Mittel für dringend benötigte Infrastruktur für Rad- und Fußverkehr erhalten.“

Gemeindebund-Präsident Bürgermeister Alfred Riedl betont: „Klimafreundliche Mobilität ist eine der größten Herausforderungen des ländlichen Raums. Jedes neue Leuchtturmprojekt zeigt uns aber, was alles möglich ist und motiviert andere Regionen, es gleichzutun. Auf lokaler Ebene lassen sich viele Innovationen ausprobieren, und die direkten Auswirkungen jeder Maßnahme sind vor Ort sofort zu spüren. Tatsache ist, die Städte und Gemeinden sind seit Jahrzehnten Trendsetter, Vorbilder, Multiplikatoren und Umsetzer im Klimaschutz.“

Für Michael Nendwich, Obmann Sportfachhandel in der WKO, ist das klimaaktiv mobil Förderangebot für den Radverkehr in vielerlei Hinsicht ein großer Schritt: „Der Beitrag zum Klimaschutz durch den Umstieg auf CO2-freie Mobilität liegt auf der Hand, jener zur körperlichen Fitness durch aktive Bewegung ebenso. Zusätzlich wird mit dem vorliegenden Maßnahmenpaket ein wirksamer Hebel für die Belebung der heimischen Wirtschaft gesetzt und schafft damit eine klare Win-Win-Situation für alle.“

Tatjana Baborek, Institutsleiterin WIFI Österreich, dazu: „Noch bevor der Trend zum Fahrrad Fahrt aufgenommen hat, etablierten die WIFIs gemeinsam mit klimaaktiv mobil und dem Verband der österreichischen Sportartikelhändler die passenden Ausbildungen, die wir bald österreichweit anbieten konnten. Das Ergebnis: Die ausgebildeten Fahrradtechniker:innen arbeiten mittlerweile in vielen touristischen Betrieben. So wurde nicht nur die E-Mobilität gestärkt, sondern auch der klimaverträgliche Tourismus attraktiver gemacht. Das zeigt: Sinnvolle Maßnahmen haben multiple Effekte – und greifen wie Glieder einer Kette ineinander.“

© Ludwig Schedl

Vorzeigeprojekte für saubere Mobilität sparen 2.400 Tonnen CO2 pro Jahr ein

Zu den 100 ausgezeichneten klimaaktiv mobil Projektpartnern aus ganz Österreich zählen 56 Betriebe und Organisationen, 35 österreichische Städte und Gemeinden und neun Tourismuseinrichtungen. Mit den umgesetzten Klimaschutzprojekten konnten sie im Rahmen ihrer klimaaktiv mobil Partnerschaft große Erfolge in Sachen saubere Mobilität für ganz Österreich verzeichnen.

„Die vorbildlichen Projekte reichen vom Ausbau der Fahrradinfrastruktur über die Umstellung des Fuhrparks auf E-Fahrzeuge bis hin zu innovativen Mobilitätslösungen im Freizeit- und Tourismusbereich. Sie zeigen auf, wie Klimaschutz im Verkehr in Gemeinden und Betrieben erfolgreich umgesetzt werden kann und, dass klimafitte Mobilität mehr Lebensqualität für alle bedeutet und Kosten spart“, betont Klimaschutzministerin Leonore Gewessler die Rolle heimischer Akteurinnen und Akteure auf dem Weg zur Klimaneutralität Österreichs bis 2040.

Allein durch die prämierten klimaaktiv mobil Vorzeigeprojekte werden jährlich CO2-Emissionen in der Höhe von rund 2.400 Tonnen sowie eine Energiemenge von 7.900 MWh pro Jahr eingespart. Das ist mehr als die gesamte Jahresstromproduktion des Murkraftwerks Weißenegg in der Steiermark. In Summe spart klimaaktiv mobil, die Klimaschutzinitiative des BMK, pro Jahr rund 340.000 Tonnen CO2 ein – das entspricht der Jahresstromproduktion der sechs größten Donaukraftwerke in Österreich (Altenwörth, Greifenstein, Aschach, Ybbs-Persenbeug, Wallsee-Mitterkirchen, Melk).

Über klimaaktiv mobil

klimaaktiv mobil ist die Klimaschutzinitiative des BMK zur Unterstützung von Österreichs Gebietskörperschaften, Unternehmen und Verbänden bei der Umsetzung und Förderung klimafreundlicher und gesundheitsfördernder Mobilität. Förderschwerpunkte im Jahr 2022 umfassen den Ausbau regionaler Radverkehrsnetze und Radschnellverbindungen, der Ausbau des Fußverkehrs und klimafreundliches Mobilitätsmanagement für Österreichs Betriebe, Städte und Gemeinden, Tourismus und Bildungseinrichtungen. Dafür stehen 2022 rund 60 Millionen Euro an Mitteln des BMK zur Verfügung. Das klimaaktiv mobil Förderprogramm für aktive Mobilität und Mobilitätsmanagement ist mit 1. April 2022 für Fördereinreichungen wieder geöffnet. Mit klimaaktiv mobil trägt das BMK zu den ambitionierten Vorgaben des österreichischen Regierungsprogramms zur Erreichung der Klimaneutralität 2040 bei und unterstützt die Umsetzung des nationalen Klima- und Energieplans (NEKP). 

Tags: PolitikWien
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