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Neuentdeckung: Vorarlberg bietet mehr als bisher

von SUSI
1. April 2022
in Gsiberg
Lesezeit: 2 mins read
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Vorarlbergs größenwahnsinnige Pedologenforscher sind Ende März beim alljährlichen schönsten Frühlingswetterfahrradausflug auf eine sensationelle Entdeckung gestoßen: Unser schönes Ländle hat viel mehr Bodenfläche zu bieten als bisher angegeben und wird mit Ende des Jahres flächenmäßig einhergehen mit Niederösterreich.

Dass diese misteriöse Aufdeckung just letztes Wochenende beim feuchtfröhlichen Ausklang des Ausfluges gemacht wurde, versetzt die Boden- und Gesteinsforscher beim gestrigen Interview immer noch in heller Aufregung. „Dieses fantastische Ereignis wird uns immer in Erinnerung bleiben. Vorarlberg wird das flächenmäßig größte Bundesland Österreichs. Das wird jeden Vorarlberg noch mehr eingebildeteter machen. Das muss ausgiebig gefeiert werden.“ erzählt Friedrich Fallou.

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„Vorarlbergs Boden ist eine von der Erdoberfläche bis zum Gestein reichende, in Horizonte gegliederte, mit Wasser, Luft und Lebewesen durchsetzte Lockerdecke, die durch Umwandlung anorganischer und organischer Ausgangsstoffe, unter Zufuhr von Energie und Stoffen aus der Atmosphäre neu entstanden ist und in der diese Umwandlungsprozesse blablabla….“

Beim Durchwülen des Bodensees Strandes nach der verlorenen 2 Euro Münze mit den noch duch den Winter ungepflegten Händen und Füßen wurde nun sein langjähriger Studiumskollege und Geowissenschafler Georg Georgius, der auch im Bereich der Arboristik, Thermen und Wellnessbereichen forscht, auf die spektakuläre feuchte Fläche aufmerksam, die sich unter den groben Steinen befand.

„Einfach nur bombastisch und brutal,“ waren seine ersten Ausrufe. „Darunter, unter den Steinen befand sich maßenmäßig Sand! Bisher unbenützer Boden.“

Dass diese neuartige Entdeckung auch gravierende Folgen für die Wirtschaft in Vorarlberg hat, wurde auch schnell allen Grenzgängern, Biolandwirten und Berdörflern klar. „Die Preise für die Wohnungen werden nun steigen. Private Bauunternehmen werden Interesse zeigen. Auch das Bildungsministerium schlägt Burzelbäume. Alle Atlanten und alte verstaubte Landkarten aus dem Geografiekabinett im 4. Stock hinter dem Putzkämmerlein müssen erneuert werden. Es müssen mehr Bezirke mit einfallsreichen Namen gefunden werden. Auch das Oberland wird nun Interesse zeigen und ebenfalls etwas Fläche haben wollen.“

Burgenland und Kärnten werden es nun den schlauen Vorarlbergern gleichtun und haben bereits viele Freiwillige, die ab Ende April auch rund um ihre Seen herumwülen werden.

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