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Kinderärztin in Bludenz schließt aus Protest gegen die Impfpflicht

von Red
14. Dezember 2021
in Gsiberg
Lesezeit: 4 mins read
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3

Die Kinderärztin Sharon Tagwerker hat aus Protest gegen die Impfpflicht ihre Praxis geschlossen. Sie erklärte dies aus Protest gegen die drohende Impfpflicht, der Spaltung der Gesellschaft und der Vorgehensweise so mancher Institutionen zu tun.

Die Ärztekammer hat die Ärztin bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. Weiters wurde auch der Disziplinarrat der Ärztekammer und der Ehrenrat informiert. Sollte es dadurch zu einem Strafverfahren kommen, kann LH Wallner die Ärztin vom Dienst entheben.

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Ein Punkt in der Stellungnahme der Kinderärztin ist besonders interessant. Frau Tagwerker behauptet in ihrer Stellungnahme es habe einen Todesfall eines vollkommen gesunden Mädchens gegeben. Das Paul-Ehrlich-Institut führt bis 30. September fünf solcher Verdachtsfälle bei Menschen zwischen 12 und 17 Jahren auf, die sich auf eine Impfung mit dem Biontech-Mittel beziehen. Bei mindestens drei der Jugendlichen bestanden laut PEI jedoch schwere Vorerkrankungen. Bislang sind laut Robert Koch-Institut zwei Millionen Menschen zwischen 12 und 17 Jahren in Deutschland vollständig geimpft.

Bei dem zitierten Fall geht es um ein 15-jährigen Mädchens aus Hollfeld in Oberfranken. Die Jugendliche war Anfang der Woche im Krankenhaus gestorben. Warum genau, ist noch unklar. Angehörige haben über soziale Netzwerke mitgeteilt, das Mädchen habe anderthalb Wochen nach einer Corona-Impfung einen plötzlichen Herzstillstand erlitten. Die Ärzte würden eine auf die Impfung zurückzuführende Herzmuskelentzündung nicht ausschließen. Das Polizeipräsidium hat inzwischen bestätigt, dass in diesem Fall Ermittlungen laufen.

Die Kinderärztin äußerte aber auch in anderen Punkten scharfe Kritik, vor allem gegenüber der Politik und der Ärztekammer. Frau Tagwerker verlautbarte dazu:

Unsere Praxis hat am 13.12.21 aufgrund folgender Gründe geschlossen:

Ich entschied meine Praxis aufgrund des drohenden Impfzwanges, der Spaltung der Gesellschaft und der Vorgehensweise so mancher Institutionen an diesem Tag zu schließen. Im Anhang ist Ihre Erklärung dazu.

Leider muss ich feststellen, dass die Menschlichkeit zunehmend verloren geht. Die Politik versucht durch Spalten der Gesellschaft und Aufhetzen ihr eigenes Totalversagen zu vertuschen. In Österreich haben wir europaweit eine der höchsten Hospitalisierungsraten und Case fatality rates und warum, weil Österreich eines der wenigen Länder ist, das sämtliche Präklinischen Therapien ablehnt, diese sogar von den eigenen Kollegen diffamieren und ins Lächerliche gezogen werden. Das ist beschämend! Therapien, die vom Paul Ehrlich Institut und diversen Leitlinien empfohlen werden, egal ob geimpft oder nicht geimpft. Wenn Patienten in ein Spital eingewiesen werden müssen, ist es für eine erfolgreiche Therapie oft zu spät.

Wo sind wir gelandet, dass Ärzte bestimmte Patientengruppen nicht mehr behandeln sollen und wollen? Das widerspricht sämtlicher ärztlicher Berufsethik. Bisher behandelten wir alle Patienten gleich, ob groß, klein, alt jung, schwarz, weiß, Opfer oder Mörder. Uns Ärzten stand und steht niemals ein Urteil zu!

Im Spital geht das breite Versagen weiter mit einem seit Jahrzehnten zunehmenden Personalmangel, der in den letzten 2 Jahren noch weiter eskalierte. Warum? Weil von der Politik dagegen genau nichts unternommen wird, auch nicht in den letzten beiden Jahren!!

Leidtragende sind die alleine gelassenen Patienten und vor allem die gesunde jüngere Generation in unserer Gesellschaft, denen durch das Virus kaum Gefahr droht.  Die trotz Impfung den Virus gleich übertragen können wie Ungeimpfte (siehe diverse Studien weiter unten) und selbst bisher keine Intensivstationen belasteten. Im Gegenteil, das Immunsystem unserer Jüngsten scheint durch die Maßnahmen derart untergraben worden zu sein, dass sie nun mit anderen Erkrankungen im KH und auch auf Intensiv landen. Hauptsache es handelt sich dabei nicht um eine Covid-19-Infektion (siehe RSV-Infektionen).

Wo sind wir gelandet, dass in Vorarlberg heute ein Veterinärmediziner über ein humanmedizinisches Medikament spricht, welches für den Einsatz in der HUMANmedizin einen Nobelpreis erhielt und zu den besonders wertvollen Medikamenten der WHO gezählt wird?

Wo sind wir gelandet, dass unsere Standesvertretung einen wissenschaftlichen Diskurs unterbindet, eine individuelle Nutzen-Risiko Bewertung für Patienten mit Disziplinarverfahren und Berufsausschluss bestraft? Das kostet uns den letzten Funken Vertrauen unserer Bevölkerung der Medizin gegenüber!

Wo sind wir gelandet, als dass wir nun bei nicht –Erreichen einer nicht einmal eindeutig geklärten Impfquote für Erwachsene nun Kinder und Jugendliche immunisieren mit einem völlig neuartigen bedingt zugelassenen Impfstoff nach einem teleskopierten Zulassungsverfahren, bei dem nachweislich betrogen worden war, bei dem es keine Tierversuche gab, Patienten verschwanden ohne Angabe von Gründen, mit nur 28 Tagen Nachbeobachtungszeit, schwere Impfschäden verharmlost wurden (siehe Maddie de Garay) und man Hellseher sein müsste um  voraussehen zu können, ob es Mittel- und Langfristige Nebenwirkungen geben wird und ihnen wahrscheinlich nicht einmal nützt? (siehe Sicherheitsbericht PEI – auftreten von PIMS nach Impfung).

Wo sind wir gelandet, dass wir nach Injektion auftretende Peri-/Myocarditiden trotz berichteter Intensivaufenthalte und Todesfällen verharmlosen. Studien diesbezüglich nach der Reihe zurückgezogen werden müssen.

Zuletzt wurde von einem 15-jährigen gesunden deutschen Mädchen berichtet, das nach Erhalt der 2. Injektion von Comirnaty einen Herzstillstand erlitt und in Folge verstarb, Ärzte negierten den Zusammenhang mit der Impfung, im Obduktionsbericht steht jedoch: Todesursache postvaccine Myocarditis.

Bereits jetzt findet man in der EMA-Daten-Bank 64 (!!) Kinder, die zeitnah zur Covid-19 Injektion verstorben sind, im Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich Institutes sind es 5 Kinder, 2 davon vormals gesund, das schaffte bisher keine Covid-19 Infektion bei gesunden Kindern, 98 Fälle von Peri-/Myocarditis. Man muss bedenken, dass nur 1-10% der Verdachtsfälle gemeldet werden. Solange diese Fälle nicht eindeutig geklärt sind, dürften niemals diese Medikamente der breiten Masse verimpft werden, sondern nur nach genauem Abwägen eines Nutzen-Risiko-Profils.

Wir Ärzte schworen auf den Hippokratischen Eid, das Genfer Gelöbnis. es gibt die Resolution 2361 des Europarates gegen Impfpflicht und Diskriminierung. Das wird alles vergessen und ignoriert.

Ich selbst musste bereits 6 Verdachtsfälle melden, einer davon lebensbedrohlich. 

Aufgrund all dieser ungeklärten Tatsachen wird niemals eine Institution oder die Politik mich dazu zwingen können nicht im Sinne meiner Patienten zu beraten und zu handeln, auch nicht unter Androhung von Disziplinarverfahren und des Berufsverbotes! (Zitat Ende)

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Kommentare 3

  1. Dr.iur. Albert Wittwer says:
    3 Jahren her

    Werte Frau Doktorin Tagwerker,
    Vor der Pandemie war die Meinung, wir hätten sowieso zu viel Spitalsbetten und dementsprechend zu viel Personal. Der Bestsellerautor Hariri schrieb: Homo Deus, also im Ergebnis, daß die Unsterblichkeit unmittelbar auf Grund medizinischen Fortschrittes bevorstehe. Wie soll die Gesellschaft in der Krise, deren Schwere und Ausmaß nicht vorhersehbar, noch weniger beherrschbar ist, spontan die von Ihnen angesprochenen Defizite kompensieren? Mediziner und Pfleger aus dem Ärmel schütteln?
    Tatsächlich haben die westlichen Staaten insgesamt bewundernswert, historisch einmalig, reagiert, bei allen Fehlern im Detail. In dieser Kakophonie der Zurufe die Wahrheit, die Wirklichkeit zu erkennen, was für eine Aufgabe!
    Warum arbeiten Sie jetzt nicht weiter, leisten Ihren Beitrag, für Ihre kleinen Patienten und die besorgten Eltern?
    Zwingen die „anerkannten Regeln der ärztlichen Kunst“ Sie zu Therapien, die Sie nicht verantworten mögen?
    Jedenfalls alles Gute.

  2. Daniel Marxer says:
    3 Jahren her

    Diese tolle Ärztin schreibt, dass „alle gleich“ behandelt werden würden und dann steht weiter unten auf ihrer Homepage das Angebot eines „V.I.P. Nachmittags“ für knapp 200 Euro. Mehr Widerspruch an sich geht wohl nicht!

  3. Ernst Gmeiner says:
    3 Jahren her

    Definitiv nicht sehr verantwortungsvoll von einer Kinderärztin. Wegen solchen Leuten haben wir dann noch 2028 Covid. Dankeschön. Sie schreibt tausende Briefe der Zustimmung erhalten zu haben, nun hunderttausende finden ihre Aktion einfach dumm.

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