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Y – The last man – Eine Welt ohne Männer muss untergehen?

von Red
5. Oktober 2021
in gsi.film
Lesezeit: 2 mins read
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Was können Frauen -außer einparken- sonst noch alles nicht? Wenn man der Serie Y-The Last Man auf DisneyPlus glaubt, so gut wie alles, nein tatsächlich wirklich alles.

Von Thomas Bertram

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Totale Frauenpower?

In der Serie sterben fast alle Männer durch einen Virus aus. Auch alle männlichen Säugetiere sterben. Nur ein Mann und sein Affe überleben die Manokalypse. Der einzig Überlebende ist Yorick Brown (Ben Schetzer) ein Politikerinnensohn, erfolgloser Magier und Beziehungsversager. In dieser Serie gibt es keine Männer, die Frauen an der Karriere hindern, keine Machos, die sie anglotzen, anbaggern oder unsittlich angrapschen. Denn alle Männer sind von jetzt auf gleich, innerhalb weniger Minuten weltweit gleichzeitig tot umgefallen Die Frauen haben die totale Macht.

Und was machen sie damit? Gewalttätige Demonstrationen – ok, das ist nach dem Schock noch einzusehen, aber dass sie nicht in Lage sind, die Dinge am Laufen zu halten? Die Hälfte der Erdbevölkerung ist weg und es gibt zu wenig Nahrung, zu wenig Medikamente, keinen Treibstoff? Keine ärztliche Versorgung, keine geöffneten Läden usw.? Warum nicht? Weil Frauen es offensichtlich nicht drauf haben. Das zumindest legt diese Serie nahe. Da liegen tage- bis wochenlang die Leichen rum und verwesen. Keine Tankstelle hat auf, niemand räumt die Autos von der Straße und sortiert sie nach Alter, Tankfüllung und dementsprechend nach Gebrauchsnutzen. Häuser stehen eben leer, weil … ja weshalb denn?

Das bisschen Regierungsautorität wackelt beträchtlich. Es gibt überhaupt keine weibliche Präsidentennachfolgerin in der republikanischen US-Regierung, das macht jetzt Nancy Pelosi, also nicht wirklich sie, aber eben eine einflussreiche Demokratin. Hatte nicht sogar Donald Trump 11 Frauen, wenn auch nicht gleichzeitig, in seinem Kabinett?

Die Serie die auf den 2002 von US-Autor Brian K. Vaughan und Zeichnerin Pia Guerra veröffentlichten Comics basiert, geht von einem totalen Chaos aus. Fünf Staffeln hat Eliza Clark für ihre »Y: The Last Man«-Saga geplant. Bei all diesem Unsinn sollten es wohl weniger werden.

Über die vielen vielen anderen Unsinnigkeiten dieser Serie lasse ich mich jetzt gar nicht weiter aus, das Sehen, das Schreiben und mithin das noch weitere Lesen wäre einfach nur Zeitverschwendung.

Tags: Disney+The last manThomas BertramY
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