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Joseph Binder Award in Gold: Zeughaus setzt sich gegen mehr als 1.000 Einreichungen durch

von Red
27. November 2020
in Gsiberg, Kultur
Lesezeit: 3 mins read
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Die Feldkircher Designagentur Zeughaus holt den traditionsreichen und angesehenen Joseph Binder Award in der Kategorie „Corporate Design“ in Gold nach Vorarlberg.

1.026 Einreichungen aus 46 Ländern hatte die internationale Expertenjury zu sichten. Gold vergab sie insgesamt nur sechs Mal – in der Kategorie „Corporate Design“ gar nur ein einziges Mal. Und das holte sich die Vorarlberger Designagentur Zeughaus mit dem Corporate Design für das „Alte Hallenbad“ nach Feldkirch. Die Juryentscheidung fiel deutlich aus. Sie ordneten die Gestaltung als „unvergesslich, klar, einfach und wiedererkennbar“ ein. Die Jury lobte die starke Kommunikation durch das Design.

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Die Projektleitung bei Zeughaus hatte Mitbegründer und Geschäftsführer Klaus Österle inne, das Design stammt von der langjährigen Mitarbeiterin und Grafik-Designerin Madeleine Mouton. „Wir feiern Madeleine und Klaus, die eine große Marke für eine kleine Stadt geschaffen haben“, freut sich Oliver Ruhm, ebenfalls Mitbegründer und Geschäftsführer von Zeughaus. Der Joseph Binder Award ist nicht die erste Auszeichnung für dieses Projekt – einen European Design Award konnte die Agentur schon im vergangenen Jahr nach Hause tragen. „Da scheinen wir den Nerv der Zeit getroffen zu haben: Ein European Design Award und der Joseph Binder Award in Gold. Wir sind sehr stolz“, freut sich Österle.

Geordnete Bahnen für das Alte Hallenbad

Das Alte Hallenbad ist ein Ort der Kultur. Es bietet Raum für jegliche Spielarten des Kulturbetriebs. Österle meint dazu: „Der Kulturbetrieb ähnelt dem Schwimmbadgetümmel: beides braucht Raum für Entfaltung. Beide erfordern eine stützende Struktur und Orientierung. Die geordneten Bahnen des Brandings visualisieren diese Aufgabe eines Kulturhauses.“ Genauso vielfältig wie das Programm des Alten Hallenbades sind auch Publikum und Künstler. Dies spiegelt sich in der Farbgebung des Brandings. „Jeder ist hier willkommen. Das zeigen wir auch durch die Farben. Im Branding ist alles erlaubt – ob Cyan, Blassblau oder Türkis – denn die changierenden Farbnuancen stehen für die Vielfalt der Besucher und der Künstler“, erklärt Designerin Mouton.

Gemeinsame Geschichte

Durch das Poolbar Festival gibt es seit 1994 eine enge Verbindung zum Alten Hallenbad. Österle und Herwig Bachmann gestalteten von Anfang an die Grafik des Festivals. Lange Zeit war „die Poolbar“ das Synonym für den Veranstaltungsort. Mit der eigenen Marke emanzipiert sich das Alte Hallenbad zum einen von der Poolbar, zum anderen vom Montforthaus. „Wir haben fast zwei Jahrzehnte Motto und Design des Poolbar Festivals entwickelt. Das Alte Hallenbad lässt uns einfach nicht los und wir gehören ebenso zu ihm, wie es zu uns gehört. Mit dem Branding schließt sich ein Kreis“, erklärt Österle.

Die Bedeutung von Awards

Der Joseph Binder Award ist ein besonders renommierter Award. Denn er ist der einzige Preis für Grafikdesign & Illustration, der international ausgeschrieben wird. „Internationale Auszeichnungen sind für unsere Designer ebenso wichtig wie für unsere Auftraggeber. Das zeigt: Wir als kleine, regionale Agentur, vereinen kurze Wege und internationales Niveau“, meint Ruhm abschließend.

  • Zeughaus Design GmbH
  • Gründungsjahr: 2010
  • Gründer und Geschäftsführer: Klaus Österle, Oliver Ruhm
  • Mitarbeiter (Stand November 2019): 11
  • Leistungsangebot: Branding, UX/UI-Design, Grafikdesign, Webdesign, Kampagnen Schwerpunktthemen: Gesellschaft/Öffentliches, Startups, Mobilität, Kultur, Architektur
  • Awards: – Joseph Binder Award, Gold, Kategorie Corporate Design, 2020 – European Design Award 2019, Bronze – 2x European Design Award 2019, Finalist – 2x Adwin 2017, Gold – 2x Adwin 2015, Gold – European Design Award 2015, Gold – German Design Award 2015, Gold – 2x Adwin 2014, Gold – 1x Adwin 2011, Gold – 3x Joseph Binder Award, Silber und Bronze
Tags: Feldkirch
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