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Start Kultur

Gerhard Wanner: Ein katholischer Priester aus Vorarlberg über Ungarn im Jahr 1900 – Teil 2

von BK
12. August 2025
in Kultur, Politik, Vorarlberg
Lesezeit: 9 mins read
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Gsi.News Chefredakteur Bandi Koeck (links) mit Prof. Gerhard Wanner vor seiner Vorarlbergensien-Bibliothek im Domizil Bazora. Foto: derpodcaster.com

Gsi.News Chefredakteur Bandi Koeck (links) mit Prof. Gerhard Wanner vor seiner Vorarlbergensien-Bibliothek im Domizil Bazora. Foto: derpodcaster.com

Gsi.News sind die Ersten, welche das noch unveröffentlichte Buch als Serie bringen dürfen: Mit diesem Buch legt Univ.Prof. Dr. Gerhard Wanner den bislang einzigen Bericht eines Vorarlbergers über ungarische Kultur vor – ein ethnologisches Pionierwerk, das seiner Zeit weit voraus war. Der Text, der heute der sozialen und kulturellen Ethnologie zuzuordnen ist, entstand noch bevor in Ungarn selbst 1889 die wissenschaftliche Ethnologie begann.

Ungarische Geschichte

Wiederholt beschäftigte sich Hartmann mit Ungarn unter der osmanischen Herrschaft – für einen Vorarlberger nicht fremd. Kämpften doch zahlreiche Vorarlberger als Söldner im 16. und 17. Jahrhundert gegen die ‚Türken’ und wurden dadurch sogar in den niederen Adelsstand aufgenommen. Für die vernichtende Niederlage des königlich-ungarischen Adelsheeres bei Mohács am 29. August 1526 hatte Hartmann seine eigene Theorie: Gott habe mit Hilfe des Sultans Suleiman II. ein Strafgericht ausgeübt, „besonders über das üppige Leben der Prälaten und weltlichen Großen des Reiches“. Die Ungarn hätten in „allen Dingen eine solche Neigung zum Verderben“, selbst wenn keine Feinde an ihren Grenzen stünden. Sein Türkenbild entsprach dem gängigen christlichen Geschichtsbild:

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Die Türken hatten nämlich das Land nicht bloß gebrandschatzt, sie hatten nicht bloß gemordet, sie hatten Hunderttausende von Ungarn in die Sklaverei abgeführt und so das Land entvölkert. (1. 12. 03)

Ausführlich berichtet er von der Rückeroberung Budapests im Jahr 1686. Die Gründe für den Sieg über die Muslime schrieb er drei Persönlichkeiten zu. Es werden Kaiser Leopold, auch König von Ungarn, dann Maria, die Mutter Gottes, und Papst Innozenz XI. genannt. Die Marienverehrung am 2. September ging auf König Stefan zurück, der Ungarn unter den „Schutz der großen Herrin“ stellte. Innozenz XI. habe den „Geist der Kreuzzüge“ wieder wachgerufen. Ohne diesen Papst hätte die Weltgeschichte einen anderen Verlauf genommen. Hartmann vergaß aber auch seine alemannischen Stammesnachbarn, die „Schwaben“, nicht. Im deutschen 60.000 Mann starken Heer hätten am 2. September bei der Befreiung Ofens nämlich 6.000 Schwaben gekämpft. Sie seien unter osmanischer Herrschaft auf dem so genannten „Schwabenberg“ in Ofen zurückgeblieben. „Der größte Teil der Ofener Bevölkerung ist überhaupt deutschen Ursprungs“ (20. 11. 03; 19. u. 22. 1. 04).

Historische Persönlichkeiten

Im Zusammenhang mit seinen historischen Schilderungen fehlten auch andere historische Persönlichkeiten nicht. Dabei war er offensichtlich auf Informationen seiner Begleiter angewiesen. Er begann mit König Stefan dem Heiligen, auf den er beim Besuch der Mathiaskirche in Buda, der Krönungskirche seit dem Ausgleich 1867, hinwies. Er wird als Beschützer der Armen und Kranken dargestellt:

Wusch er die Füße der Armen, zur Nachtzeit besuchte er oft allein und ungekannt die Spitäler, bediente die Kranken […] wegen dieser Verdienste blieb seine rechte Hand nach seinem Tode unversehrt. (19. 1. 04)

Am Stephanstag hatte Hartmann in Gran gar an einer feierlichen Prozession teilgenommen:

Zu Fuß und zu Pferd sah man goldstrotzende Uniformen. Doch deren Glanz wurde weit übertroffen durch das Gold- und Silbergepränge der kirchlichen Gerätschaften und Paramente. (19. 1. 04)

Den sozial eingestellten Vorarlberger Pfarrer störte jedoch das „Schauspiel“ dieses kirchlichen Reichtums. Entschuldigend fügte er hinzu, die Kirche habe diesen „allerdings“ von König Stefan als Geschenk erhalten.

Den größten Raum widmete der Reisende jedoch anlässlich seines Besuches des Domes von Gran dem Jesuitenpater und Fürsterzbischof Peter Pazmany (1616-1637). Er beschreibt dessen Verdienste für die Ausbildung des ungarischen Klerus, seine Prosa-Werke, die ihm den Namen „ungarischer Cicero“ eingebracht hätten, und ihm sei auch die Gründung der „ersten“ ungarischen Universität in Tyrnau zu verdanken. Und überhaupt – die Verdienste der Jesuiten in Ungarn seien „unsterblich“, wenn gleich sie „heute zum großen Teil schales Salz geworden sind“. Aber dennoch, Pazmany sei neben König Stefan der größte Wohltäter des ungarischen Volkes und Staates.

Was den patriotischen Vorarlberger geradezu empörte, als er auf der „von Maria Theresia erbauten Burg“ in Ofen stand, war die Versetzung des Hetzi-Denkmales „vom Schönen Paradeplatz strafweise zur Burg hinunter“. Es wurde durch ein Honved-Denkmal ersetzt. Hetzi war 1849 österreichischer Generalmajor in der Ofener Festung und verteidigte diese mit 5.000 Mann gegen 20 Angriffe des 30.000 Mann starken ungarischen Revolutionsheeres. Im „Elisabethpark“ in Budapest erinnerte sich Hartmann dreier ungarischer Politiker aus dem 19. Jahrhundert: Was der Freimaurer Kossuth in der Revolution durch „Ungeschicklichkeit“ verdorben habe, habe der Staatsmann Ferenc Deák durch „seine Weisheit“, nämlich die Verfassung, gut gemacht. Neben Graf Széchenyi sei er der „größte Ungar“. Dann kam Hartmann auch auf die Habsburger zu sprechen: Man akzeptiere sie nur als Könige von Ungarn und nicht als Kaiser. Eine Ausnahme sei die „Königin Elisabeth“, die Gemahlin Kaiser Franz Josefs – „unsere gute Königin“. Sie habe perfekt ungarisch gesprochen und sich „ausschließlich“ mit ungarischen Hebammen umgeben (11. 9. 03). Über seinen „Landesvater“ Kaiser Franz Josef fand Hartmann keine wohlwollende Meinung, als er dessen Krönungskirche, die Mathiaskirche, in Ofen besuchte. Unter ihm sei der „Ausgleich“ mit Ungarn zustande gekommen, der „unterdessen zum Gespött der Welt geworden“ sei (19. 1. 04).

Historische Denkmäler

Unter ihnen sollen drei hervorgehoben werden, die sein besonderes Interesse weckten. Es waren die ehemaligen Güter der Fürsten Esterhazy beim Ort Fertőd an der burgenländischen Grenze. Ferner das Benediktinerkloster St. Martinsberg (Pannonhalma) und ein Kalvarienberg bei Gran (Esztergom). In Fertőd vernahm Hartmann Unglaubliches über den Reichtum und die Verschwendungssucht der Familie Eszterházy. Der Vater des jetzigen Fürsten habe mit einem englischen Großgrundbesitzer eine Wette abgeschlossen, dass er mehr Hirten habe als der Engländer Schafe – und habe gewonnen. Auch habe er sich in London um 30.000 Dollar ein Reitpferd gekauft und dieses hernach erschossen, nur um zu zeigen, wie reich er sei. Joseph Haydn habe hier gespielt vor Fürsten und Königen, „die prassten und prahlten und der Armut vergaßen“.

Weiter ging es über Raab (Győr), wo die reiche Schatzkammer besucht wurde, zum Kloster Martinsberg, zum „Berg Pannoniens“. Dem dortigen Aufenthalt widmete der Landpfarrer aus dem armen Bergbauerndorf im Montafon gleich drei Zeitungsfolgen im Vorarlberger Volksblatt. Was ihm die Stimme verschlug, war der unglaubliche Reichtum des Klosters und seine kirchliche Macht: Dem Kloster unterstanden drei Abteien, 15 Pfarreien mit 47 Filialen. Der Erzabt führe „eine schwere Menge von Ehrentiteln und Privilegien von kirchlicher und staatlicher Seite“. Nicht genug damit: Da der Erzabt nicht anwesend war, führte man Hartmann in dessen Privatzimmer. Diese bestanden aus „fünf hintereinander liegenden fürstlich möblierten Zimmern“. Da stellte sich der biedere und sozial denkende Vorarlberger dann doch die Frage:

Was würde etwa der hl. Benedikt sagen, wenn er hier zukehren würde? Es würde ihm sicherlich nicht gefallen, daß der Kirchenschatz hier [in den Privatgemächern des Abtes] aufbewahrt wird, daß der Erzabt mit vier Pferden an den Bahnhof fährt u. dgl. (3. 11. 03)

Schnell beruhigte er sein soziales Gewissen damit, dass die meisten Klöster in Ungarn ja arm seien und um ihre Existenz kämpften. Und: „Auf hundert reiche Juden trifft es noch nicht ein reiches Kloster.“ Und ein „Kleinkrämer“ ergänzte: „Es ist gut, daß in Ungarn wenigstens noch die Bischöfe und Klöster etwas haben, sonst hätten alles die Juden“ (3. 11. 03). Der kulturelle Höhepunkt seines Besuches war jedoch die Klosterbibliothek mit 135.000 Bänden, nach der Universitätsbibliothek in Pest die zweitgrößte. Sie werde jährlich um die gewaltige Summe von 5.000 Gulden vergrößert (30. 10. 03).

Hartmann reiste mit Begleitung weiter nach Gran (Esztergom). Er besuchte den Dom, der ihn zwar wegen seiner großen Kuppel beeindruckte, doch er hielt die innere Ausgestaltung für „verschwenderisch“. Ähnlich verhielt es sich mit dem Schauspiel in der Domkirche. Es wurde am „Himmelfahrtsfest“ gerade die 900jährige Zugehörigkeit Ungarns zum Christentum gefeiert. Ein Kardinal und ein Bischof hielten das Hochamt, der Domkirchenchor „sang mit Sturmesgewalt, jedoch nicht gerade zäzilianisch […] gebetet wurde wenig, geschwätzt aber sehr viel“. Hernach bewegte sich eine Prozession von der Kirche in die Stadt. Auf einem „Galawagen“ saß der Primas von Ungarn, Kardinal und Fürsterzbischof von Gran, Vaszary, gezogen von sechs prunkvoll geschmückten Pferden. „An jeder Seite des Wagens schritten drei Pagen mit blonden fliegenden Haaren, und reizend gekleidet.“ Das in „Unmasse“ versammelte Volk konnte „nicht genug schauen“. Für die Vorarlberger Zeitungsleser erklärte Pfarrer Hartmann:

Der Ungar ist wie der Spanier ein oft genug maßloser Liebhaber der Pracht. Darum sagte mir auch ein alter guter Mann in Südungarn: wie wird es auch in Ungarn der Kirche gehen, wenn sie keine Pracht mehr entfalten kann? Ich meinte und sagte es auch: „besser“. (17. 11. 03)

An den Feierlichkeiten waren auch die hohen Vertreter der liberalen Partei und der Staatsspitze vertreten, für Hartmann „Wölfe im Schafspelz, geheuchelte Teilnehmer“. Und obwohl für ihn, der noch zu Festessen eingeladen war, die Feierlichkeiten einen „großartigen“ äußeren Verlauf nahmen, war ihm „in der Seele drinnen nicht recht wohl“:

Mich erbarmte in diesen Tagen aber ganz besonders das ungarische katholische Volk, dem da mehr Sand in die Augen gestreut wurde, als die ganze Donau in einem ganzen Jahre durch Ungarn führt […]. (17. 11. 03)

Zum Abschied von Gran wartete der Besuch des Kalvarienberges mit 14 Stationskapellen – wieder eine Superlative für Hartmann. Er sei schon weit herumgekommen, aber noch nie habe er so viele Kalvarienberge und Kreuzwege wie in Ungarn gesehen. Die Kreuzwegandacht sei die „eigentliche Hausandacht“ für das ungarische Volk, und davon leite sich auch der Gruß „Gelobt sei Jesus Christus auf Weg und Steg ab“ (1. 12. 03).

„Wirklich Historisches“ gab es für Pfarrer Hartmann dagegen in Budapest nicht zu sehen, stattdessen wurde er in einem herrlichen Park auch mit den „Übeln der Moderne“ konfrontiert. Er besuchte nämlich die Margaretheninsel. Sie war damals im Besitz des Habsburger Erzherzogs Josef, der mit einem ungeheuren Kostenaufwand von mehreren Millionen Gulden die Insel in einen herrlichen Park und Blumengarten umgewandelt hatte. „Es ist das Großartigste hier, was ich in Kunstgärtnerei je gesehen. […] Es ist ein wahres Paradies.“ Und dazu kamen die Schwefelbäder! Aber es gab auch Schattenseiten: „Von Pest herüber bringt der Wind wohl aus hundert Schloten verdorbene, kohlendämpfige, stinkende Luft.“Aber nicht genug damit! Sein Begleiter berichtete, dass auf der Insel die Osmanen einst das Nonnenkloster in ein Harem umgewandelt hätten, und noch schlimmer: „Die Vertreter der modernen Kultur“ planten auf der Insel gar ein Bordell! (11. 12. 03)

Politik

Pfarrer Hartmann hatte sich als junger Geistlicher im armen Bergtal Montafon sehr für Politik interessiert, war ein eifriger Vertreter der sozialen Kirchenpolitik Papst Leos XIII. mit seiner Sozialenzyklika Rerum Novarum von 1891. Kein Wunder, dass er sich auch für die politischen Verhältnisse in Ungarn interessierte und darüber mit seinen geistlichen ungarischen Kollegen bei jeder Gelegenheit diskutierte. Für die seit dem Ausgleich mit Österreich 1867 regierenden doktrinären liberalen Regierungen unter Graf Kalman Tisza hatte er nur Verachtung übrig. Er habe die katholische Kirche auf dem „Verwaltungswege“ geknebelt und ihr ungeheuren Schaden zugefügt. Er habe sogar Missionen verboten, „wenn im Dorf ein jüdischer Schnapswirt an die Behörde eine Eingabe machte, daß durch solche religiöse Übungen sein Geschäft in Gefahr komme“. Die liberale Partei liege aber in „Agonie“, sei kaum mehr lebensfähig. Das sei auch die Ursache dafür, dass die oppositionellen, heutigen „Kossuthianer“ an Einfluss gewännen. Sie seien jedoch die „Totengräber Österreichs“. Kämen sie an die Macht, bedeute dies das Ende der Donaumonarchie. Der Dualismus, wie er zur Zeit bestehe, sei ein „Verhängnis, das menschlich gedacht, nur einen blutigen Ausgang finden wird“. Noch dazu wollten die meisten Magyaren „nur das absolut Notwendigste noch gemeinsam mit Österreich, um unter einem Herrscher leben zu können“ (15. 9. 03).

Die Sozialdemokratie sei zwar zurzeit noch keine starke politische Macht, doch sie trage Früchte. Das Dienstpersonal der Großgrundbesitzer kündige seine Verträge und wende sich dem „Sozi-Evangelium“ zu. Ihre Führer versprächen am Sonntag den „Himmel auf Erden“, verleiteten das Volk zu „ungeheurer Vergnügungssucht, Werktagslumperei“ und zu Unsparsamkeit: „Unsparsamkeit ist eine der folgenschwersten Sünden in unseren Tagen.“ Das Sparen habe auch keinen Sinn, denn „es komme bald eine andere Ordnung der Dinge“ (15. 9. 03).

Von den Wahlen in Ungarn hielt der streitbare Vorarlberger ebenfalls wenig. Wie ihm seine Gesprächspartner berichteten, hätten in den meisten Wahlkreisen die Juden und Protestanten die Macht in Händen und würden sich die Stimmen mit tausenden von Kronen und – mit „Fahnen“ kaufen. Und auf diese Weise wird eine Wahlveranstaltung auf dem Land geschildert:

Da muß man den Leuten die Fahrt und das Essen bezahlen, das kostet so viel Geld. Ebenfalls kosten die mitgebrachten Fahnen ein ungeheures Geld. Je mehr eine Partei bei den Wahlen Fahnen hat, desto stärker gilt sie im Vorhinein, desto sicherer schließt sich der Magyar der Partei an. Ohne Fahnen ist in Ungarn ein Wahlsieg unmöglich. Nach der Wahl machen dann die ungarischen Frauen aus den Fahnen vielfach Vorhänge und Röcke für die Kinder! Am wenigsten kosten uns die Wahlen bei den Slowaken, sie bringen ihren Speck und Schnaps selber mit. (24. 11. 03)

Tags: GeschichtePolitikUngarnVorarlberg
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