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Vorarlberger Versorgungsauftrag wird erfüllt

von Red
17. Mai 2025
in Politik, Vorarlberg
Lesezeit: 3 mins read
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ür das Kindergartenjahr 2025/26 gibt es mehr als 1.000 Anmeldungen in der Stadt Feldkirch. (Foto: Verena Knöpfle)

ür das Kindergartenjahr 2025/26 gibt es mehr als 1.000 Anmeldungen in der Stadt Feldkirch. (Foto: Verena Knöpfle)

Was das Vorarlberger Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz (KBBG) seit 2024 für Kinder ab drei Jahren und ab 2025 auch für Zweijährige vorschreibt, wird in Feldkirch nun Realität: Alle Kinder zwischen zwei und fünf Jahren erhalten einen Betreuungsplatz.

 „Feldkirch wächst – und mit der Stadt auch der Bedarf an qualitätsvoller frühkindlicher Bildung. Mit diesen drei neuen Einrichtungen schaffen wir nicht nur dringend benötigte Plätze, sondern denken auch langfristig“, so Bürgermeister Manfred Rädler. Besonders erfreulich: Der Versorgungsauftrag wird in Feldkirch gemeinsam mit engagierten privaten Träger:innen erfüllt. Diese leisten einen unverzichtbaren Beitrag. „Ohne ihren Einsatz und ihre Flexibilität wäre die Umsetzung des gesetzlichen Anspruchs in der erforderlichen Kürze nicht möglich gewesen“, erklärt Bildungsstadträtin Nathalie Koch und dankt den privaten Träger:innen für die langjährige gute Zusammenarbeit. Dabei sind die privaten Träger:innen auch weiterhin eine tragende Säule der Kinderbildung und Betreuung.

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Bedarfsgerechte Zuteilung der Plätze

Auch bei der Zuteilung der Plätze zeigt sich der hohe Grad an Bedarfsorientierung: Im Rahmen des Anmeldeverfahrens wurden die Familien von 3- bis 5-jährigen Kindern gebeten, eine Erst-, Zweit- und Drittwunscheinrichtung anzugeben. Von den 431 Neuanmeldungen in dieser Altersgruppe konnten rund 85 Prozent ihren Erstwunsch erfüllt bekommen, 12 Prozent erhielten ihren Zweitwunsch, und lediglich 3 Prozent wurden dem Drittwunsch zugewiesen. Dies unterstreicht die hohe Passgenauigkeit und Familienfreundlichkeit des Systems, bei dem über 1000 Kinder in 22 Kinderbildungs- und Betreuungseinrichtungen im gesamten Stadtgebiet zugeteilt werden müssen. „Jedes Kind hat individuelle Bedürfnisse, jedes Quartier eigene Kapazitäten – dazu kommen pädagogische Konzepte, Inklusionsaspekte, Arbeitswege der Eltern sowie logistische Rahmenbedingungen“, erklärt die zuständige Abteilungsleiterin Sandra Miller-Marte. „Die Platzvergabe ist daher ein fein austarierter Prozess, der viel Koordination, Transparenz und Fingerspitzengefühl erfordert.“

200 neue Plätze – vorausschauend geplant

Die drei neuen Standorte bieten Raum für insgesamt fünf zusätzliche Kindergartengruppen und neun Kleinkindgruppen. Eine Bedarfsanalyse hatte ergeben, dass mindestens 90 Kindergarten- und 110 Kleinkindplätze zusätzlich notwendig sind – ein Bedarf, der nun vollständig gedeckt wird.

Zukunftsfähig gebaut, nachhaltig gedacht

Die neuen Einrichtungen entstehen in hochwertiger Holzbauweise nach Plänen des Ateliers Rainer+Amann, umgesetzt von der HTB Baugesellschaft. Dank vorgefertigter Elemente ist ein schneller Baufortschritt gewährleistet. Alle Gebäude sind barrierefrei, bieten großzügige Spiel- und Gruppenräume sowie moderne technische Ausstattung – inklusive Photovoltaikanlagen und Raum für gezielte Fördermaßnahmen. Mit einer Gesamtinvestition von 18,6 Millionen Euro setzt die Stadt Feldkirch damit Maßstäbe in ökologischer Bauweise und pädagogischer Qualität.

Individuelle Förderung, moderne Pädagogik

Neben dem quantitativen Ausbau überzeugt auch die Qualität: Kleinere Gruppen, moderne Lernumgebungen und qualifiziertes Personal schaffen optimale Voraussetzungen für individuelle Entwicklung – auch für Kinder mit besonderen Bedürfnissen. „Mit der Fertigstellung im Herbst 2025 wird Feldkirch nicht nur dem gesetzlichen Auftrag gerecht, sondern verfügt über ein Betreuungssystem, das familienfreundlich, zukunftsfähig und inklusiv ist. Der Versorgungsauftrag ist damit nicht nur erfüllt – er wird mit Weitblick gelebt“, so Bürgermeister Manfred Rädler abschließend.

Tags: BetreuungInfrastrukturKinderPolitikVorarlberg
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