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JeruZalem

von Red
10. März 2023
in gsi.film
Lesezeit: 2 mins read
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Von Thomas Bertram

Nein, dieser Film hat nicht das Zombie-Genre neu erfunden, aber er bringt eine erfrischende neue Sichtweise auf sie. UND er punktet mit seiner außergewöhnlichen „first-person“-Aufnahmeperspektive, vergleichbar, aber doch zum Glück anders, mit dem Film Hardcore. Denn hier sehen wir alles durch die digitale Brille der Protagonistin (Danielle Jadelyn als Sarah).

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Sie macht mit ihrer Freundin Rachel (Yael Grobglas) eine Reise nach Israel, sie wollen in Tel Aviv Party machen. Sie sind zwar Jüdinnen, haben mit der Religion nichts am Hut. Auf dem Hinflug lernen sie den Anthropologie-Studenten Kevin (Yon Tumarkin) kennen, der sie überredet, zuerst nach Jerusalem zu fahren. In einem Hostel dort lernen sie den Juniorchef Omar (Tom Graziani) kennen, der sie gleich einlädt, ihnen Jerusalem und das Nachtleben näher zu bringen.

Aus den dunklen Vorzeichen wird bald eine Zombiekatastrophe, von der der Zuschauer aber gar nicht so viel zu sehen bekommt, denn alles wird durch die Brille von Sarah aufgezeichnet. Sie rennen weg, sie stolpert, sie verlieren sich, finden sich wieder um schlussendlich mit Omars Vater und zwei Soldaten, die längst jeden Kontakt mit ihrer Einheit verloren haben, einen Schmugglerweg raus aus der Altstadt zu suchen.

Die Zombies sind auch nicht die schlurfenden, nach Blut dürstenden hohlen Monster. Sie können sehr schnell sein und zuschlagen, ihnen wachsen Flügel und es gibt richtig große, die man zwar nur beiläufig sieht, kein Wunder, bei der Kameraperspektive rennst du natürlich weg und nicht hin, aber es reicht, um das Gefühl der Katastrophe, die da über die Jerusalemer Altstadt hereinbricht zu verdeutlichen.

Wieviele unserer Helden überleben, verrate ich nicht, mit „weniger als 5“ bleibe ich betont vage. Eine der tollsten Szenen ist die Gesichtserkennung in den unterirdischen Stollen, als Sarahs verstorbener Bruder als Zombie vor ihr steht und erkannt wird. Er will nicht fressen, er will helfen. Das Zombiegenre wird nicht neu erfunden durch diesen israelischen Film, aber sehr geschickt neu interpretiert.

Tags: Amazon PrimeThomas Bertram
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