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Bandis Koecktail: Wie die Habsburger Feldkirch prägten und wie schnell sie vergessen wurden

von BK
2. März 2023
in gsi.kolumne, Kultur
Lesezeit: 2 mins read
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Wer war dieses Adelsgeschlecht, das ursprünglich aus dem Schweizerischen Aargau stammte, sich unter Rudolf I. im 13. Jahrhundert in unseren Breitengraden ausbreitete und fast 700 Jahre lang den Vielvölkerstaat der k.u.k. Donaumonarchie regierte und prägte?

Oft bezeichnen wir Feldkirch als „Montfortstadt“ und verbinden sie mit Graf Hugo von Montfort und dessen Familie, doch dies liegt mit fast 200 Jahren viel weiter zurück. 1497, kurz nachdem Christopher Kolumbus Amerika wiederentdeckt hatte, erließ Kaiser Maximilian, dessen Lustschlösschen Amberg noch heute an ihn erinnert, ganze drei Erlässe über Feldkirch: Zum einen den Eid der Treue zu Württemberg, zum anderen den Blutbann, der dem Stadtammann zuteil wurde und diesen zum Herrn über Leben und Tod machte. (Blutgerichtsbarkeit)

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Feldkirchs Zugehörigkeit zum Kaiserthum, wie es damals hieß, war allein aus strategischen Gründen interessant. Feldkirchs Gründung geht auf das Jahr 1218 zurück. die Grafschaft Feldkirch, kam 1375 und  effektiv 1390 zu Habsburg. Die Schlacht am Margarethenkapf und am St. Veitskapf vom März 1799 bei der 18.000 napoleonische Soldaten von nur 4.000 österreichischen Soldaten (darunter verschiedene Gruppen der Vorarlberger Landwehr) war der Grund eines Besuchs von Kaiser Franz I. im Jahr 1815, bei dem er auf der Durchreise seinen Dank an die tapfere Bevölkerung zum Ausdruck bringen wollte.

Ein Besuch dieser geschichtsträchtigen Orte lege ich jedem interessierten Bürger ans Herz. Bis heute ist erkennbar, wie strategisch wichtig diese Punkte waren, mitunter finden sich noch vereinzelt Einschusslöcher an der Aussenwand der Kapelle am Margarethenkapf..

Am 5. Juni 1917 , als Kaiser Karl I und Kaiserin Zita Feldkirch besuchten und von der jubelnden Bevölkerung herzlich willkommen geheißen wurden, ging die Geschichte der Habsburger Grossmacht  ihrem Ende zu .Nur eineinhalb Jahre später, im März 1919  fuhr der letzte Kaiser und seine Gemahlin, Kaiserin Zita, von Feldkirch ins schweizerische Exil (quasi „back to the roots) Davor verfasste er das „Feldkircher Manifest“, in dem er seine erzwungene Abdankung widerrief.“.Die Habsburger waren wohl der bis heute beste und nachhaltigste Import aus der Schweiz, auch wenn es die Eidgenossenschaft zu dieser Zeit natürlich noch nicht gegeben hat!

Tags: Bandi KoeckFeldkirchGeschichteKoecktailÖsterreich
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