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Frastanz: Hilfsgüter für Kriegsopfer verladen

von Red
27. Mai 2022
in Gsiberg
Lesezeit: 2 mins read
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33 Paletten an Kleidung, Medikamenten, Getränken und haltbaren Lebensmitteln sind bei der Sammelaktion in Frastanz zusammengekommen. Freiwillige mit Otto Wehinger an der Spitze haben den Sattelzug für die Ukraine am 25. Mai 2022 beladen.

Auf Initiative von Otto Wehinger stellte die Marktgemeinde mit Frastanzer Unternehmen Anfang Mai 2022 eine Sammelaktion auf die Beine. Innerhalb von drei Wochen haben Firmen und Privatpersonen einen Sattelzug an Hilfsgütern gespendet. Darunter beispielsweise Nudeln, Hygiene-Artikel oder Spielsachen für Kinder. „Ein herzliches Dankeschön an die Einwohner von Frastanz und Umgebung sowie die Firmen, die das ermöglicht haben“, so Wehinger. Er freut sich neben den Sachspenden auch über Geldspenden in Höhe von 1.350,-Euro, die ebenfalls den Kriegsopfern in der Ukraine zugutekommen.

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Transport ins Grenzgebiet. Der Sattelzug mit Hilfsgütern fährt nun von Frastanz in die Gemeinde Susiec an die polnisch-ukrainische Grenze. Der dortige Pfarrer Andrzej Nieduzak nimmt die 70 m³ Material entgegen. Ein Teil der Lieferung bleibt im polnischen Grenzgebiet und wird an größere Flüchtlingsquartiere übergeben. Der andere Teil wird auf Kleintransporter umgeladen, die in der Ukraine an verschiedene kriegsbetroffene Orte fahren. „Ich freue mich, das Frastanz die Hilfsaktion von Pfarrer Andrzej so stark unterstützt“, so Nationalrat Norbert Sieber, der die Aktion mitinitiiert hat.

Neben Privatpersonen spendeten auch lokale Unternehmen Hilfsgüter: So spendierten Spar und Vo Üs tausende Getränke. Fruchtexpress Grabher steuerte 4 Paletten Lebensmittel bei. Omikron beteiligte sich mit einer Kleiderspende an der Aktion. Die Walgau-Apotheke lieferte Medikamente. Die Paletten und Kartons für die Lieferung spendierte die Rondo Ganahl AG. Die Müroll GmbH steuerte das Verpackungsmaterial bei. Das Bauunternehmen Gort stellte die Lagerfläche kostenlos zur Verfügung. Der Treibstoff für die Fahrt von Frastanz nach Susiec wird aus der Aktion „Frastanz hilft“ finanziert. Dabei handelt es sich um eine Spenden-Aktion der Marktgemeinde Frastanz zur Unterstützung von Menschen, die unverschuldet in Notlage geraten sind. „Das soziale Engagement der Unternehmen und Privatpersonen hilft das Leiden der Kriegsopfer ein wenig zu lindern“, sagt Bürgermeister Walter Gohm. Er bedankt sich bei Otto Wehinger und seinem Team sowie bei allen Spenderinnen und Spendern für die große Unterstützung.

Otto Wehinger und Bürgermeister Walter Gohm
Hilfsgüter werden verladen
Tags: FrastanzUkraine
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