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Vorarlberger Hochschulen profitieren stark von der Internationalen Bodensee-Hochschule

von Red
14. Mai 2020
in gsi.trends, Gsiberg, Liechtenstein
Lesezeit: 3 mins read
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DCopyright: IBH/Hannes Thalmann

DCopyright: IBH/Hannes Thalmann

Vorarlbergs Hochschulen beteiligen sich intensiv an den grenzüberschreitenden Projekten der Internationalen Bodensee-Hochschule (IBH) – und sie profitieren stark. Das zeigt der Jahresbericht 2019, den die IBH nun veröffentlicht hat. Drei Vorarlberger Hochschulen waren an elf Projekten mit insgesamt 740.000 Euro beteiligt. Die IBH setzt dabei stark auf anwendungsorientierte Forschung, die der Region unmittelbar zugutekommt. 

22 grenzüberschreitende Projekte hat die Internationale Bodensee-Hochschule im Jahr 2019 mit rund 900.000 Euro gefördert. Das liegt geringfügig unter den Zahlen des Vorjahrs, aber deutlich über dem langjährigen Schnitt. Laut dem nun vorgelegten Jahresbericht beteiligten sich im vergangenen Jahr insgesamt 23 Hochschulen aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein an den Projekten und an den drei IBH-Labs. Diese Innovationsnetzwerke zur Digitalisierung in Wirtschaft, Gesundheit und Bildung werden durch das Interreg-Programm zusätzlich gefördert.

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„Unser Fokus liegt klar auf der erfolgreichen Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis“, schildert der Leiter der Geschäftsstelle der Internationalen Bodensee-Hochschule, Prof. Dr. Markus Rhomberg. Das zeigt auch der Jahresbericht 2019: Die Zahl der Praxispartner – also Unternehmen oder andere Organisationen – stieg deutlich auf 364. Auch die Zahl der Publikationen und Vorträge, mit denen Forschungsergebnisse öffentlich zugänglich gemacht werden, war mit 318 auf hohem Niveau.

Vorarlberg arbeitet intensiv mit


Aus Vorarlberg beteiligten sich im vergangenen Jahr Fachhochschule, Pädagogische Hochschule und Landeskonservatorium an insgesamt elf grenzüberschreitenden Forschungs- und Lehrprojekten mit einem Volumen von 740.000 Euro. Der Beitrag des Landes Vorarlberg an die Internationale Bodensee-Hochschule liegt bei 90.000 Euro jährlich.

Zu den größten Projekten mit Vorarlberger Beteiligung gehören die Untersuchung von „Erfolgreichen Formen der Bürgerbeteiligung in Gemeinden“, „Digitale Kommunikationsstrategien für den Kultursektor“ oder ein Online-Navigator für berufliche Bildung in der Vierländerregion. Dazu kommen IBH-Labs wie „KMUdigital“, in denen die FH Vorarlberg gemeinsam mit Hochschulen aus Deutschland und der Schweiz sowie kleinen und mittleren Unternehmen Lösungen entwickeln, wie Digitalisierung erfolgreich gestaltet werden kann. Darüber hinaus hat die IBH gemeinsam mit dem Vorarlberger Unternehmensnetzwerk Plattform V ein dreimonatiges Innovationsprogramm organisiert, um internationale Digitaltalente in die Region zu bringen.

Landeshauptmann Markus Wallner, derzeit Vorsitzender der Internationalen Bodensee-Konferenz (IBK), sieht die Entwicklung positiv: „Die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis nützt uns in Vorarlberg und in der gesamten Bodenseeregion.“ Wallner sieht die IBH „für die Zukunft gut aufgestellt“. Zum 20-Jahr-Jubiläum im Juni wird die IBK die sechste Leistungsvereinbarung mit der IBH unterzeichnen. Inhaltlicher Schwerpunkt für die Jahre 2022 bis 2025 ist der digitale Wandel in der Region.

Grenzüberschreitende Forschung


Die Internationale Bodensee-Hochschule (IBH) ist der größte hochschulartenübergreifende Verbund Europas. Sie ermöglicht die Zusammenarbeit von 29 Hochschulen aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein in den Bereichen Lehre, Forschung und Entwicklung sowie Wissens- und Technologietransfer. Finanziert wird sie im Rahmen der Internationalen Bodensee-Konferenz (IBK) von den zehn beteiligten Ländern und Kantonen sowie mit Mitteln des EU-Regionalfonds Interreg.

Info: www.bodenseehochschule.org

Fact-Box:
Internationale Bodensee-Hochschule 2019
– 22 Forschungsprojekte
– 404 Forschende aus 23 Hochschulen
– 364 Praxispartner aus Wirtschaft und Gesellschaft
– 318 Publikationen und Vorträge
– 185 Veranstaltungen mit 4547 Teilnehmenden
– 899.000 Euro Fördersumme
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