Top organisierte Veranstaltung mit Schmäh, Tiefgang und prominenten Gästen in Vaduz
Das Spoerry-Areal der Universität Liechtenstein verwandelte sich gestern Abend in einen pulsierenden Treffpunkt für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Unter der Leitung von Daniel Bargetze und seinem engagierten Team vom Medienhaus fand die neueste Ausgabe des „Wirtschaftswunder Liechtenstein“ statt – eine Veranstaltung, die in jeder Hinsicht überzeugte: perfekt organisiert, spannend kuratiert und mit einem feinen Gespür für Themen, die bewegen.
Text und Bilder: Bandi Koeck
Ein Abend mit Schmäh, Stil und Substanz
Schon beim Eintreffen der zahlreichen Gäste war spürbar, dass dieser Abend mehr als nur eine Wirtschaftsveranstaltung werden würde. Die Atmosphäre war lebendig, das Publikum – fast 500 Teilnehmer aus vielen verschiedenen Ländern – aufmerksam und die Bühne perfekt in Szene gesetzt.
Besonderes Lob verdiente die Moderation, die mit einer gelungenen Mischung aus Schmäh, Prägnanz und Humor durch das Programm führte. Der Moderator verstand es, ernste Themen leichtfüssig zu präsentieren und gleichzeitig die inhaltliche Tiefe zu wahren – ein Balanceakt, der das Publikum immer wieder zum Schmunzeln brachte.
Hochkarätige Gäste und spannende Themen
Jeder der geladenen Gäste war ein Gewinn für die Veranstaltung. Unternehmerinnen, Meinungsführer und Expertinnen aus unterschiedlichen Branchen lieferten spannende Einblicke, aktuelle Analysen und kluge Denkanstösse.
Besonders hervorgehoben wurde die von Daniel Bargetze geleitete Podiumsdiskussion über Bauen und Baustellen im Fürstentum. Zum Gipfeltreffen der Entwickler kamen Harald Beck (Confida), Dieter Büchel (Axalo) und Martin Meyer (ITW) – drei prägende Stimmen der regionalen Immobilienbranche.Sie gewährte einen offenen, aber sachlichen Blick auf Herausforderungen und Chancen der heimischen Bauwirtschaft – vom Immobilienmarkt bis zu nachhaltiger Stadtentwicklung. Das Publikum folgte der Diskussion mit grossem Interesse und reger Aufmerksamkeit.
Sebastian Kurz als besonderer Höhepunkt
Ein weiterer Höhepunkt des Abends war das Gespräch mit dem ehemaligen österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz, der über seine neue Tätigkeit und seine israelische Firma DREAM sprach. Offen, reflektiert und mit internationaler Perspektive gab Kurz spannende Einblicke in wirtschaftliche Entwicklungen und die Bedeutung technologischer Innovationen.
Im Anschluss bot das stilvoll arrangierte Flying Dinner die Gelegenheit, in entspannter Atmosphäre zu diskutieren und Kontakte zu vertiefen. Die Gäste nutzten die Gelegenheit, um Gedanken auszutauschen und neue Impulse mitzunehmen – ganz im Sinne des Veranstaltungsmottos „Wirtschaftswunder“.
Fazit: Ein Volltreffer für Liechtenstein
Mit dem Wirtschaftswunder Liechtenstein ist dem Medienhaus unter der Leitung von Daniel Bargetze erneut ein grosser Wurf gelungen. Die Organisation war makellos, die Themenauswahl klug, die Stimmung hervorragend.
Ein Abend, der bewiesen hat, dass Wirtschaft in Liechtenstein nicht nur Zahlen und Fakten bedeutet – sondern Inspiration, Dialog und Begeisterung.
