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Offener Brief des Vorarlberger Kinderdords an die Bürger in Vorarlberg

von Red
30. Oktober 2025
in Politik, Vorarlberg
Lesezeit: 10 mins read
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Alexandra Wucher und Simon Burtscher-Mathis vom Vorarlberger Kinderdorf. Quelle: Kinderdorf

Alexandra Wucher und Simon Burtscher-Mathis vom Vorarlberger Kinderdorf. Quelle: Kinderdorf

Liebe Bürger in Vorarlberg,

als größte Vorarlberger Kinderschutz-Einrichtung nehmen wir unsere tägliche Verantwortung sehr ernst. Deshalb erschüttern uns die Vorwürfe gegenüber dem österreichischen SOS-Kinderdorf aufgrund mutmaß- licher Missbrauchsfälle sehr. Das Leid der Opfer macht uns tief betroffen.

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Eines vorweg: Das Vorarlberger Kinderdorf gehört nicht zum SOS-Kinderdorf – wir sind eine eigenständige, nur in Vorarlberg tätige Organisation, die 1951 von Hugo Kleinbrod mit dem klaren Auftrag, Kinder regional in Vorarlberg zu helfen, gegründet wurde. Und weil wir diese Aufgabe nicht nur mit viel Freude erfüllen, sondern uns auch der potenziellen Gefahren bei der Betreuung von jungen Menschen bewusst sind, ist Kinderschutz bei uns gelebte Kultur: Kinderschutz ist uns eine Herzensangelegenheit, unser höchstes Gut und der Grund, warum es uns überhaupt gibt. Deshalb wird unser eigenes Kinderschutzkonzept nicht nur von unserer Kinder- schutzbeauftragten, sondern von allen Mitarbeitern aktiv gelebt. Mit großer Verantwortung blicken wir tagtäglich mit einer „Kinderschutzbrille“ auf die uns anvertrauten jungen Menschen.

Über 300 Mitarbeitende setzen alles daran, Kinder zu stärken und zu ermutigen – damit unsere Kinder und Jugendlichen sich trauen, über ihre Sorgen und Nöte zu sprechen – und sich auch im Fall von Übergriffen direkt und unkompliziert an Vertrauenspersonen zu wenden. Wir prüfen im Alltag selbst jeden noch so kleinen Verdacht auf Kindeswohlgefährdung sofort und eingehend. So können wir rasch, konsequent und transparent handeln. Eine regelmäßige externe Evaluierung durch ein unabhängiges Kinderschutzkompetenzzentrum und die Zusammenarbeit mit der Kinder- und Jugendanwaltschaft Vorarlberg ist uns ebenso ein Anliegen wie die laufende Weiterbildung unserer Mitarbeitenden zur zusätzlichen Qualitätssicherung.

„Kindern neuen Lebensmut geben“, ist der Auftrag unseres Gründers Kaplan Hugo Kleinbrod, der uns bis heute trägt. Aus unserer eigenen Geschichte wissen wir: Vertrauen entsteht aus gelebter Offenheit. Der Weg des Vorarlberger Kinderdorfs war und ist Hinschauen und Verantwortung übernehmen. Wir sind seit 75 Jahren ein bürgerschaftliches Netzwerk der Solidarität für Kinder in Vorarlberg und auf Ihre Unterstützung angewiesen. Jede Spende wird ausschließlich für Kinder und Familien in ganz Vorarlberg eingesetzt. Wir finanzieren damit spezielle Therapie-, Bildungs- und Freizeitangebote, die für die Entwicklung der Kinder und Familien wichtig sind und von der öffentlichen Hand nicht getragen werden. Wer dem Vorarlberger Kinderdorf spendet, hilft, dass Kinder in Vorarlberg sicher groß werden – denn es liegt an uns allen, was aus Kindern wird.

Im Namen aller Mitarbeitenden des Vorarlberger Kinderdorfs Alexandra Wucher & Simon Burtscher-Mathis (Geschäftsführung)

P.S.: Wir laden Sie am 21.11.2025 um 14 Uhr zu einem Kinderschutz-Spaziergang ins Kinderdorf Kronhalde in Bregenz ein (Kronhaldenweg 2). Schauen Sie gemeinsam mit uns durch die „Kinderschutzbrille“ und machen Sie sich Ihr eigenes Bild, wie Kinderschutz im Vorarlberger Kinderdorf gelebt wird. Wir würden uns freuen, Sie bei uns begrüßen zu dürfen.

ZUSAMMENHANG VORARLBERGER KINDERDORF & SOS-KINDERDORF


Seid ihr die Vorarlberger Abteilung des SOS-Kinderdorfs?
Nein, das Vorarlberger Kinderdorf ist eine komplett vom SOS-Kinderdorf unabhängige Kinderschutzeinrichtung. Wir wurden 1951 von Hugo Kleinbrod gegründet, nicht von Hermann Gmeiner.

Hat das Vorarlberger Kinderdorf etwas mit dem SOS-Kinderdorf zu tun?
Nein, das Vorarlberger Kinderdorf wurde 1951 von Hugo Kleinbrod gegründet. Es ist als Kinderschutzeinrichtung ausschließlich in Vorarlberg tätig und steht in keiner Verbindung zum SOS-Kinderdorf. Alle Spendengelder ans Vorarlberger Kinderdorf bleiben in Vorarlberg – sie gehen nicht ans SOS-Kinderdorf.

Ist Hermann Gmeiner der Gründer vom Vorarlberger Kinderdorf?
Nein, das Vorarlberger Kinderdorf wurde durch Kaplan Hugo Kleinbrod gegründet, der in der Nachkriegszeit Ferienaktionen für hungernde und vernachlässigte Kinder organisierte.
Zur Geschichte »

Hat das Vorarlberger Kinderdorf etwas mit dem SOS-Kinderdorf zu tun?
Nein, das Vorarlberger Kinderdorf wurde 1951 von Hugo Kleinbrod gegründet. Es ist als Kinderschutzeinrichtung ausschließlich in Vorarlberg tätig und steht in keiner Verbindung zum SOS-Kinderdorf.


GRÜNDUNG & ALLGEMEINES

Wie viele Kinder werden bei euch betreut?
Im Jahr 2024 wurden bis zu 4000 Kinder und Jugendliche mit unseren Angeboten unterstützt. 65 davon leben in familiären Wohngruppen des Kinderdorfs Kronhalde. Gut 80 Kinder und Jugendliche werden in zwei Wohngruppen und der Tagesbetreuung der Paedakoop unterstützt. Fast 200 Kinder wurden 2024 in einer Pflegefamilie betreut. Die restlichen Kinder und Jugendlichen wurden von unseren präventiven und ambulanten Fachbereichen in ihrer Entwicklung gestärkt – dazu gehört auch das Ehrenamt mit Kindern.
Zum Ehrenamt mit Kindern »

Was macht das Vorarlberger Kinderdorf genau?
Bei uns leben ca. 65 Kinder in familiären Wohngruppen. Aber nicht nur das: Wir haben insgesamt sechs Fachbereiche, mit denen wir Kinder, Jugendliche und (werdende) Familien in Vorarlberg unterstützen:

  • Kinderdorf Kronhalde (stationär)
  • Pflegekinderhilfe (stationär)
  • Paedakoop (ambulant, teilstationär)
  • Familiendienst (ambulant)
  • Netzwerk Familie (ambulant, präventiv)
  • Familienimpulse (präventiv)

Wie viele Leute arbeiten bei euch?
Im Vorarlberger Kinderdorf arbeiten über 350 Menschen in sechs verschiedenen Fachbereichen. Wir arbeiten in präventiven, ambulanten und (teil-)stationären Bereichen.

Was hat der Jagdberg mit dem Vorarlberger Kinderdorf zu tun?
Der ehemalige Jagdberg ist heute die Paedakoop, die ein Teil des Vorarlberger Kinderdorfs ist. 1999 haben wir die Trägerschaft für das „Landesjugendheim Jagdberg“ übernommen und in den nächsten Jahren neu eröffnet. Mittlerweile gehören zur Paedakoop eine Privatschule, die lebensweltorientierte Betreuung, Kinder- und Jugend-Wohngruppen und verschiedene Werkstätten.
Zur Geschichte der Paedakoop »


KINDERSCHUTZ

Gab es im Vorarlberger Kinderdorf auch schon Missbrauchsfälle?
Ja, 2006 und 2016 gab es Missbrauchsvorfälle, die sofort nach Bekanntwerden komplett und transparent aufgeklärt wurden. In beiden Fällen waren die Täter keine eigenen Mitarbeiter und wurden strafrechtlich verfolgt. Nichtsdestotrotz haben diese Fälle eine tiefe Betroffenheit im Vorarlberger Kinderdorf ausgelöst, die bis heute spürbar ist.

Wie funktioniert der Kinderschutz im Vorarlberger Kinderdorf?
Wir haben ein eigenes Kinderschutzkonzept, das von unserer Kinderschutzbeauftragten zusammen mit allen Mitarbeiter:innen aktiv gelebt wird. Das heißt, wir prüfen im Alltag jeden noch so kleinen Verdacht, dass das Wohl eines Kindes gefährdet sein könnte, sofort. So können wir im Ernstfall rasch, konsequent und transparent handeln.

Zuletzt haben wir uns außerdem von 2021 bis 2023 vom externen Kinderschutzkompetenzzentrum Die Möwe überprüfen lassen. Diese Evaluation hat all unsere sechs Fachbereiche umfasst. Auch die betreuten Kinder selbst haben unterschiedliche Möglichkeiten, sich direkt und unkompliziert zu melden, wenn sie sich unwohl fühlen.

Wie wird die Einhaltung des Kinderschutzes kontrolliert?
Durch die Kinderschutzbeauftragte im Vorarlberger Kinderdorf, all unsere kritischen „Mitarbeiter:innen“, die die „Kinderschutzbrille“ tragen, und ein externes Kinderschutzkompetenzzentrum (Die Möwe). Außerdem arbeiten wir eng mit dem Vorarlberger Kinder- und Jugendanwalt Christian Netzer zusammen, der regelmäßig für unsere Kinder in den familiären Wohngruppen da ist und – völlig unabhängige von uns – ein offenes Ohr für sie hat.

Wie werden eure Mitarbeiter:innen ausgewählt? Was müssen sie mitbringen?
Unsere Mitarbeiter:innen müssen eine fachlich passende Ausbildung mitbringen (z.B. Sozialpädagogik-Studium in der Betreuung in den familiären Wohngruppen), sie müssen zu Beginn ihrer Anstellung einen Strafregisterauszug (vor allem auch die Strafregisterbescheinigung Kinder- und Jugendfürsorge) abgeben und einen Kinderschutz-Kurs besuchen. Außerdem wählen unsere Fachbereichsleiter:innen sie selbstverständlich danach aus, ob sie sie als geeignet im Umgang mit Kindern, Jugendlichen und deren Familien erachten.

An wen können sich die Kinder bei euch wenden, wenn sie sich unwohl fühlen?
Intern können sich die Kinder jederzeit an ihre Vertrauenspersonen (z.B. Primär-Betreuer:innen in der Wohngruppe) im Vorarlberger Kinderdorf wenden. Sollten diese Personen in das Unwohlsein verwickelt sein, ist unsere Kinderschutzbeauftragte, Kathrin Stocker, ihre Ansprechperson. Außerdem wissen alle Kinder und Jugendlichen, die bei uns leben, dass sie sich mit ihren Anliegen an Vorarlbergs Kinder- und Jugendanwalt Christian Netzer wenden können. Er ist regelmäßig in unseren familiären Wohngruppen vor Ort.

Haben die Kinder bei euch ein Mitspracherecht?
Ja, Mitsprache ist ein ganz wesentliches Ziel und deshalb gibt es in den Wohngruppen  regelmäßige Kinderteams, bei denen die Kinder zusammenkommen und über ihre Anliegen sprechen können. Außerdem werden regelmäßig anonyme Kinder-Befragungen durchgeführt.


FAMILIÄRE WOHNGRUPPEN

Gibt es im Vorarlberger Kinderdorf noch Kinderdorfmütter?
Nein, bei uns gibt es keine Kinderdorfmütter mehr, nur noch familiäre Wohngruppen.

Warum gibt es keine Kinderdorfmütter mehr?
Kinderdorfmütter gibt es im Vorarlberger Kinderdorf aus verschiedenen Gründen keine mehr:

  • Es waren zuletzt nur wenige Frauen bereit, ihr eigenes Familienleben für das in einer Kinderdorffamilie komplett aufzugeben.
  • Für uns war es außerdem sehr wichtig, gut ausgebildete Menschen bei unseren betreuten Kindern zu wissen, die auch in schwierigen Alltags-Situationen angemessen und professionell handeln.

Wer kümmert sich dann um die Kinder?
In jeder familiären Wohngruppe kümmern sich mehrere ausgebildete Sozialpädagog:innen/Sozialarbeiter:innen um die Kinder. Diese werden in der täglichen Arbeit von Psycholog:innen und einer Hauswirtschafterin unterstützt.

Wie leben die Kinder im Vorarlberger Kinderdorf?
Acht bis neun Kinder leben in einer familiären Wohngruppe – einem gemütlichen Einfamilienhaus. Jedes Kind hat dort ein eigenes Zimmer. Die Kinder werden rund um die Uhr von ausgebildeten Sozialpädagog:innen betreut, die von Psycholog:innen unterstützt werden. Der Alltag sieht sehr ähnlich aus, wie in den meisten Familien.

Wie kommen die Kinder zu euch ins Vorarlberger Kinderdorf?
Die öffentliche Kinder- und Jugendhilfe des Landes Vorarlberg trifft die Entscheidung, dass ein Kind nicht mehr zuhause leben kann und bei uns untergebracht werden muss.

Leben bei euch Flüchtlingskinder?
Ja, bei uns im Vorarlberger Kinderdorf leben auch Kinder und Jugendliche, die aus den verschiedensten Gründen ohne ihre Familie aus ihrem Heimatland flüchten mussten.

Leben bei euch Waisenkinder?
Die meisten Kinder, die bei uns leben, haben noch mindestens einen Elternteil. Ab und zu gibt es auch Kinder, die keine Eltern mehr haben.

Was ist mit den Eltern der Kinder?
Die Eltern der Kinder, die bei uns leben, können sich aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr selbst um ihr Kind kümmern. Das kann beispielsweise eine Suchterkrankung (z.B. Alkohol, Drogen), eine psychische Erkrankung, eine Inhaftierung oder eine massive Überlastung sein.

Warum kommen die Kinder zu euch?
Weil die öffentliche Kinder- und Jugendhilfe des Landes Vorarlberg entschieden hat, dass ihr eigenes Zuhause kein gutes und sicheres Umfeld mehr für ein Kind ist.

Wer ist dafür zuständig, dass die Kinder zu euch kommen?
die öffentliche Kinder- und Jugendhilfe des Landes Vorarlberg

Wie alt sind die Kinder, die bei euch leben?
Die Kinder, die bei uns leben, sind zwischen fünf und 21 Jahren alt. Kinder, die jünger als fünf sind, werden in Pflegefamilien untergebracht, weil sie dort ihrem Alter entsprechend besser betreut werden können.
Zur Pflegekinderhilfe »

Wie lange leben die Kinder bei euch?
Jugendliche können bei uns bis zu ihrem 18. Lebensjahr wohnen. Wenn sie noch in der Ausbildung sind, sogar bis zum 21. Anschließend werden sie von unserer Ehemaligenbegleitung bis an ihr Lebensende unterstützt.
Zur Ehemaligenbegleitung »

SPENDEN

Wie ist das Vorarlberger Kinderdorf finanziert?
Die Kinder, die bei uns leben, werden vom Sozialfonds des Landes Vorarlberg finanziert. Unsere anderen Fachbereiche werden mit Spendengeldern und der Unterstützung von Sponsor:innen aufrechterhalten.

Wie viele Spenden bekommt das Vorarlberger Kinderdorf im Jahr?
1,7 Millionen Euro waren es 2024. Die Zahlen werden jährlich im Jahresbericht veröffentlicht und von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer für das Spendengütesiegel geprüft.
Zum Jahresbericht »

Wofür werden die Spendengelder verwendet?

  • Zusätzliche sonder-und traumatherapeutische Angebote, vorwiegend für stationär untergebrachte Kinder
  • Zusätzliche intensive Begleitung und Einzelförderung im Bedarfsfall für stationär untergebrachte Kinder
  • Zuschüsse für Sonderbedarfe unserer Familiären Wohngruppen (gemeinsame Ausflüge, Ausstattung, etc.)
  • Erlebnispädagogische Angebote für Kinder und Jugendliche, die stationär oder ambulant betreut werden
  • Bildungszuschüsse, Lernunterstützungen und Schulgeld
  • Mitgliedschaften in Vereinen, Musikschulen, etc.
  • Finanzierung der Ehemaligenbegleitung (Angebot für ehemalige Kinderdorfkinder mit Beratung und Unterstützung in allen Lebenssituationen)
  • Zuschüsse für Projekte und Angebote für in Vorarlberg lebende Kinder, Jugendliche und deren Familien, für die die Kosten nicht oder nur teilweise durch den Sozialfonds des Landes gedeckt werden (z. B. „Ehrenamt mit Kindern“, Schnellhilfe +, etc.)
  • „Notfalltopf“ für schnelle und unbürokratische Unterstützung in Not geratener Familien in Vorarlberg (die vom Vorarlberger Kinderdorf betreut werden)
Tags: BregenzFamilienKinderKinderdorfSkandalVorarlberg
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