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Biomasseheizwerk Steinebach Dornbirn ist eröffnet

von ANDA
21. April 2024
in Gsiberg, Wirtschaft und Recht
Lesezeit: 3 mins read
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Copyright: Birgit Riedmann/F.M. Hämmerle

Copyright: Birgit Riedmann/F.M. Hämmerle

F.M. Hämmerle setzt mit neuem Biomasseheizwerk auf nachhaltige Wärmeerzeugung

Gute Nachrichten von F.M. Hämmerle: Das Biomasseheizwerk Steinebach ist eröffnet. Nach nur neun Monaten Bauzeit ist das Heizwerk nun fertiggestellt. Dadurch spart das Unternehmen pro Jahr rund 1.700 Tonnen CO2 und leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.

F.M. Hämmerle hat mit der Inbetriebnahme des Biomasseheizwerks Steinebach einen weiteren Schritt in eine zukunftsfähige und umweltfreundliche Energieversorgung unternommen. „Die Eröffnung unseres ersten Biomasseheizwerks ist für die F.M. Hämmerle Holding AG ein bedeutendes Ereignis: Wir können ab sofort einen Großteil unserer Wohn- und Geschäftsgebäude in Dornbirn unabhängig und mit umweltfreundlicher, CO2-neutraler Wärme versorgen. Damit haben wir die Weichen für eine verantwortungsvolle und nachhaltige Entwicklung unseres Unternehmens gestellt“, betont Tobias Forer-Pernthaler, Vorstand von F.M. Hämmerle. Das Dornbirner Immobilienunternehmen hat insgesamt rund neun Millionen Euro in den Bau des Biomasseheizwerks (BMHW) investiert. „Das Biomasseheizwerk Steinebach ist mit der neuesten Technologie am Markt ausgestattet. Es ist nicht nur in Hinblick auf seine Energieeffizienz, sondern auch auf die saubere Abluft ein Vorzeigeprojekt“, unterstreicht Martin Teufl von der Firma aqotec, der verantwortliche Fachplaner des BMHW Steinebach.

Selbst erzeugte Wärme für über 500 Wärmeabnehmer
Dieses Projekt kommt nicht nur dem Unternehmen selbst zugute, sondern auch über 500 privaten und gewerblichen Abnehmern: „Aktuell können wir 413 Haushalte und 141 Unternehmenseinheiten mit selbst erzeugter Wärme versorgen. Gut die Hälfte des benötigten Brennmaterials kommt aus unserem eigenen Waldbestand, den Rest beziehen wir von Partnern aus einem Umkreis von maximal 20 bis 30 Kilometern“, erklärt Philipp Wiltschi, Leiter Wald- und Forstwirtschaft und Betriebsleiter des Biomasseheizwerks von F.M. Hämmerle und ergänzt: „Wir legen bei der Beschaffung der Hackschnitzel großen Wert auf lokale und langjährige Partnerschaften sowie kurze Transportwege.“ Durch die Kooperation mit dem Dornbirner Energiewerk Ilg hat F.M. Hämmerle das eigene Biomassenetz auch gleich erweitert: So kann das Biomasseheizwerk Steinebach die Wärmeerzeugung im Sommer, wenn die Nachfrage geringer ist, einstellen und stattdessen Wärme von Ilg beziehen. Im Gegenzug kann F.M. Hämmerle im Winter bei erhöhtem Wärmebedarf die Abnehmer des Energiewerks Ilg zusätzlich versorgen.

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Copyright: Birgit Riedmann/F.M. Hämmerle

Bedeutung für die Stadt Dornbirn
„Für unsere Stadt ist die Eröffnung des Biomasseheizwerks Steinebach ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einer immer nachhaltigeren Energieversorgung“, betont Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. „Es ist ein großes Anliegen der Stadt Dornbirn, so flächendeckend wie möglich auf umweltfreundliche und CO2-neutrale Energien umzusteigen. Deshalb begrüßen wir es auch sehr, dass Unternehmen wie F.M. Hämmerle dieses Vorhaben unterstützen und durch hohe Investitionen einen wichtigen Beitrag für eine sauberere Zukunft leisten“, fasst sie die Bedeutung des Projekts für Dornbirn zusammen.

Investition für eine grüne Zukunft
„Diese Investition in das Biomasseheizwerk ist ein wichtiges Zeichen für die Vorarlberger Wirtschaft und die hiesigen Betriebe“, sagt Wirtschaftslandesrat Marco Tittler. „Durch erneuerbare und umweltschonende Energien stellt sich der Wirtschaftsstandort für eine sichere Zukunft auf.“ Energie- und Umweltlandesrat Daniel Zadra betont die Bedeutung für den Umwelt- und Klimaschutz: „Die Nutzung von umweltschonenden, in der heimischen Natur verfügbaren Energieträgern wie Biomasse, ist für unser Bundesland ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur Energieautonomie. Jedes einzelne Projekt bringt uns hier vorwärts, das Engagement von F.M. Hämmerle begrüße ich daher sehr.“ Nach der Fertigstellung des Biomasseheizwerks wird F.M. Hämmerle nun nämlich in etwa 1.700 Tonnen CO2 pro Jahr einsparen können – das entspricht jährlich rund 670.000 Litern Heizöl.

Biomasseheizwerk Steinebach
• Baubeginn: Juni 2023
• Fertigstellung: Januar 2024
• Leistungsnetzlänge: ca. 3.800 Meter
• Investitionssumme : ca. 9 Millionen Euro netto
• CO2-Einsparung/Jahr: ca. 1.700 Tonnen (670.000 Liter Heizöl)
• Anschlüsse: 28 Gebäude mit 413 Haushalten und 141 Unternehmenseinheiten

Tags: DornbirnInfrastrukturWirtschaft
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