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„Die Abenteuer des Buck Wild“ brandneu auf Disney Plus

von Red
28. März 2022
in gsi.film
Lesezeit: 2 mins read
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Von Thomas Bertram

Kann das überhaupt gutgehen? Ice Age ohne Scrat (da wurde ein Rechtsstreit verloren) und seine Eichel? Und Sid nur als Randfigur?

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Die Macher von Disney jedenfalls waren der Meinung, dass das geht, dass auch Buck Wild und die beiden Opossums Crash und Eddie als Hauptfiguren einen guten, witzigen Film abgeben. Immerhin haben die ersten 4 Teile enorm viel Geld eingespielt, Nummer 5 fiel da schon ab, war aber immer noch gut im Plus. So musste eine neue Idee her.

Aber leider wurde es nur eine neue alte Idee, wieder zurück zu den Dinosauriern, und auch das wieder unfreiwillig und wieder mit Manny, Sid, Diego und Ella als Rettungsteam hinterher. Allerdings bleiben sie Randfiguren.

„Neu“ an der ganzen Geschichte sind die teilweise ernsten Inhalte wie Abnabelung, Selbstständigkeit (Crash und Eddie) bzw. friedliche Koexistenz (Buck). Und genau das ist der wesentliche Knackpunkt der Geschichte / des Filmes. Wer Ice Age schaut, will Spaß, Unterhaltung, Witz auf Witz, wahnsinnige Verfolgungsjagden, Naturkatastrophen und eine überbordende Fantasie. Es muss schneller gehen, als man alles aufnehmen kann. Doch genau das passiert nicht.

Natürlich gibt es die Fantasie, die Jagden, da bricht auch mal ein Eisberg zusammen und erzeugt eine verheerende Lawine, aber alles schön getrennt voneinander mit reichlich Abstand zur nächsten Episode. Die beiden neuen Figuren, „Sie“ als ehemalige Partnerin von Buck taucht wie ein „deus ex machina“ auf und es wird mühsam eine Geschichte zusammengeschustert, die die beiden einmal zusammengebracht hat. Im Original mag ja das Wortspiel mit ihrem Namen als running gag witzig sein, im Deutschen ist es belanglos. Und der neue große Bösewicht, ein intelligenter Dino mit einem Riesenhirn und einem ebenso großen Minderwertigkeitskomplex, den er durch Allmachtsphantasien kompensieren will, ist auch nur einmal witzig, aber nicht durchgehend. Mit seinen dümmlichen Raptorenhelfern sieht es ähnlich aus.

Dass es am Ende natürlich Crash und Eddie sein werden, die die Geschichte gut ausgehen lassen, ist nicht annähernd so witzig, wie Sid, der in Teil 3 tollpatschig wie immer die Fesseln des großen T-Rex löst. Machen wir es kurz: Der Film lohnt nicht, noch nicht einmal für Hardcore-Fans der Reihe, wie mich. Teil 5 war schon schlecht, aber das hier muss man sich nicht antun.

Tags: Ice ageThomas Bertram
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